ich hab im Februar mit NFP angefangen (nach 7 Jahre Pilleneinnahme) und die Zyklen waren am Anfang zwar sehr lang, ließen sich aber zumindest irgendwann auswerten.
Im 6. Zyklus ging es dann los, keine Auswertung möglich und nach 32 ZT dann Blutungen. Gut, ein anovulatorischer Zyklus kann ja durchaus mal vorkommen, habe die Pille ja auch noch nicht so lange abgesetzt.
Im 7. Zyklus sah es dann allerdings noch "wilder" aus, ich lag allerdings einige Tage mit einer Erkältung im Bett und war öfter mal feiern/was trinken.
Auch hier setzte die Blutung nach 32 ZT ein.
Im aktuellen 8. Zyklus ist es bisher ein einziges auf und ab...
Ich meine herausgefunden zu haben, dass der alleinige Störfaktor "spätes Zubettgehen" erst nach ca. 2 Uhr nachts stört, vgl. z.B. ZT 2+3 und 4+8 (hier zwar schon um halb 2 ins Bett aber in Kombi mit Alkohol).
Für die ZT 6 und 10 ist mir allerdings kein Störfaktor bewusst! Umgebungswechsel war bisher nie ein Problem, allerdings war ich vom 31.12.-03.01. in den österreichischen Bergen, könnte eventuell der hinzukommende Höhenunterschied stören?
Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll und wenn ich die ZT 6+10 ungeklammert lasse, wird eine Auswertung wahrscheinlich wieder nicht möglich sein. Aber außer des Höhenunterschieds ist mir echt kein Störfaktor bewusst.
Bin für Ratschläge sehr dankbar!
Vielleicht gibt es ja auch noch andere Sichtweisen (außer anovulatorisch) in Hinsicht auf die Zyklen 6 und 7.
Liebe Grüße,
emmafan192
