Chaotischer Zyklus-Marathon

Wer schaut sich mal meine Kurve an?
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-Bina-
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Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von -Bina- »

Hallo ihr Lieben :wave: ,

ich hoffe, ihr könnt mir helfen, denn ich werde aus meinem Zyklus nicht schlau. Ich bin in meinem ersten Zyklus Postpill und somit auch meinem ersten NFP-Zyklus (Auswertung nach Temperatur und ZS - MuMu beobachte ich nur interessehalber 8-) ). Er dauert nun schon fast 70 Tage und laut myNFP bin ich anscheinend schwanger - der Schwangerschaftstest sagt jedoch etwas anderes. Da es keine Verhütungspanne gab, gehe ich nicht von einer Schwangerschaft aus). :crazy: Das Praxisbuch Natürlich & Sicher habe ich gelesen, die Antworten auf meine Fragen bzw. Erklärungen habe ich leider nicht gefunden.

1. Ich gehe nicht davon aus, dass ich (wie ausgewertet) am ZT 43 meinen Eisprung hatte. Weil:
  • Zum einen folgt die Schleimauswertung erst 3 Wochen später. (Mit der Einordnung des ZS bin ich mir noch recht unsicher - klassischer S+ Schleim war es auch an ZT 63, denke ich, nicht und bei der Unterscheidung zwischen nass und feucht tue ich mich sehr schwer. Habe einfach die Hoffnung, dass sich das in den nächsten Zyklen für mich klarer zeigt :?)
  • Nach dem Eisprung hätte doch meine Temperatur nicht mehr unter die Hilfslinie fallen dürfen, oder habe ich da was falsch verstanden? Eine klare Hochlage erkenne ich zumindest nicht.
  • Und außerdem hätte ja dann der Schwangerschaftstest auch positiv ausfallen müssen :lol:
2. Ich habe im bislang noch jeden potentiellen Störfaktor in der App markiert, aber nicht geklammert. Kann ich jetzt schon mein Tieflagen-Niveau bestimmen? Ohne zu wissen, wo mein Hochlagen-Niveau bzw. Eisprung liegt? Ist zum Beispiel der Wert an ZT 27 zu klammern? Er sticht schon deutlich raus, es gab aber auch schon vorher höhere Messungen. :crazy:

3. Ich habe eine Schilddrüsen-Unterfunktion, die meine Temperaturkurve (Absetzen der Pille, Medikamenten-Einstellung ggf. noch nicht optimal) vielleicht zusätzlich stört. Oder kann das eigentlich eher nicht sein?

:crazy: Herrje...so viele Fragen. Hier meine Kurve: https://app.mynfp.de/zyklus/freigabe/mg ... 2019-02-26

Vielen Dank schon einmal an alle, die sich die Zeit nehmen, mir zu helfen :flower:

PS: Ich war mir nicht sicher, unter welcher Kategorie ich meine Frage am besten stellen soll. Sagt mir bitte, wenn ich z.B. bei PostPill besser aufgehoben wäre 8-)
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Krachbum
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Re: Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von Krachbum »

Hallo Bina :wave:

Ich versuche Deine Fragen schonmal so gut wie möglich zu beantworten. Da werden bestimmt noch ein paar nfplerinnen etwas ergänzen :D

zu 1.
Stimmt alles ganz genau, so wie du es schreibst :thumbup: Es kam hier zu einer zufälligen Auswertung, die aber durch die Klammerregeln (dazu gleich mehr) verhindert hätte werden können.

zu 2.
Du handhabst das schon ganz richtig. Erstmal beobachten und dann die Störfaktoren filtern. Hinzu kommt folgendes Problem: an deiner postpill Kurve sieht man schön das langsame Absinken der Temperatur nach Absetzen der Pille. Das kommt bei einigen Frauen vor und erschwert dann auch erstmal zu erkennen was stört und was nicht und wo die Temperaturniveaus liegen.
ABER: die ZTe 46, 47 und 48 hätten geklammert werden müssen, da sie auswertungsrelevant sind. In dem Fall müssen auch Werte geklammert werden, die nur "unsicher" gestört sind, also auch, wenn man noch nicht weiß, ob ein Störfaktor wirklich immer stört. Das macht Sinn, da so eine falsche/zu frühe Freigabe verhindert wird. In meiner Signatur findest du einen Link zu den Klammerregeln.

Durch das Klammern und die post pill-Regeln (ist die Kurve auf post pill gestellt?) sollte die aktuelle Auswertung Geschichte sein.

zu 3.
Sehr gut möglich. Die Schilddrüse hat einen großen Einfluss auf den Zyklus (und alle möglichen anderen hormonellen Vorgänge). Es kann sein, dass sich noch etwas ändert, wenn die Unterfunktion gut eingestellt ist.

Und noch ein Mutmacher: Verlängerte Zyklen post pill sind nicht ungewöhnlich. Auch möglich, dass da noch die Unterfunktion mit reinspielt.

LG :flower:

PS: ganz vergessen: misst du regelkonform 3 Minuten?
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verhütend Zyklus #98
-Bina-
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Re: Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von -Bina- »

Liebe Krachbum :wave:

vielen lieben Dank für deine schnell Antwort! Damit hast du mir sehr geholfen! :flower:

Zunächst zu deinen Fragen: Ja, der Zyklus ist in der App auf PostPill gestellt. :thumbup: nd ich messe immer mindestens 3 Minuten. Zu Beginn habe ich immer genau 3 Minuten gemessen. Ungefähr am 27 ZT habe ich auf 4 Minuten umgestellt – um noch etwas sicherer zu gehen. Das sollte ja nichts ausmachen, oder etwas doch? Sollte ich vielleicht doch nur 3 Minuten messen? :think:

Ich habe nun die 3 Werte an den ZT 46-48 geklammert. Somit war dieser Eisprung Geschichte. :thumbup: Es hat sich dadurch noch eine zufällige Auswertung ergeben: An ZT 59 wurde eine erste höhere Messung gesichtet und somit ein Eisprung. Da an ZT 62 aber ein potentieller Störfaktor vorliegt, habe ich geklammert. Somit aus auch dieser Eisprung passe. Diese Klammerregel habe ich nun hoffentlich richtig verinnerlicht! :D

Bedeutet das dann aber, dass der Störfaktor (ZT 46-48 und ZT 62: Spät ins Bett) ein „echter“ Störfaktor ist? :think: Immerhin hat er zu einer falschen Auswertung geführt und somit gestört. Klammerregel 6 sagt ja aber auch, dass nicht geklammert werden darf, wenn der Störfaktor nicht immer zu einem Ausriss führt. „Spät ins Bett“ hatte ich in diesem Zyklus schon öfter. An den anderen Tagen sticht der Wert nicht heraus. Das verwirrt mich. :crazy:

Und nochmal um sicher zu gehen: Nach dem Eisprung fällt die Temperatur (also die Hochlage) nicht mehr unter die Hilfslinie, oder?

Liebe Grüße
Und viiielen Dank! :flower:
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Anirahtak
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Re: Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von Anirahtak »

Hi Bina und willkommen!

Zu deinen Fragen: man sollte eigentlich innerhalb eines Zyklus nichts an der Messweise (Dauer, Ort, Thermometer) ändern, da du nun aber den größten Teil des Zyklus schon 4 Minuten misst, würde ich dabei bleiben, statt nochmal was zu ändern.

Zum Störfaktor und Klammerregel 6: die Klammerregel betreffend den Anstieg ist wie ein "Trumpf", das heißt, sie hat Vorrag. Solange du einen potentiellen STF noch nicht sicher als nicht störend einstufen kannst (und das ist meist im ersten Zyklus noch nicht der Fall), muss im Anstieg bei Auftreten dieses STF geklammert werden. "Spät ins Bett" ist bei dir also noch ein potentieller STF und du wirst in den kommenden Zyklen rausfinden, ob er wirklich stört oder nicht. Da du noch frisch postpill bist, muss die erste Kurve noch nicht unbedingt so aussagkräftig darauf hin sein, wo deine Niveaus liegen, was bei stört etc. Das wird sich alles zeigen.
Gab es denn noch andere Dinge, die mit dem spät ins Bett verbunden waren? Manchmal macht es auch die KOmbination mehrerer STF aus, dass ein Wert erhöht ist.

Ja, die Temperatur sollte nach der ausgewerteten ehM (denn nur die kann mit NFP ja bestimmt werden, nicht der Eisprung an sich) über der Hilfslinie bleiben. Tut sie das nicht, ist das Anlass, die Auswertung zu hinterfragen und erstmal nicht freizugeben. Nur gegen Ende der Hochlage ist es wahrscheinlich, dass die Temperatur absinkt (das kann aber auch erst am Zyklusanfang passieren, ist individuell).
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Krachbum
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Re: Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von Krachbum »

Ich ergänze noch: es lohnt sich auch darauf zu gucken wie viele Stunden du geschlafen hast. Auch die Art des Alkohols stört bei manchen Frauen unterschiedlich, z.B. Bier nein aber ein Sekt haut richtig rein :lol:
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-V-
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Re: Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von -V- »

Ich muss hier widersprechen. Spät ins Bett gehen ist bei dir kein Störfaktor. Du hat schon viele Werte mit dem potentiellen Störfaktor gemessen, die in keiner Weise aus der Kurve raus ragen. Fazit: Spät messen stört bei dir nicht.

Man muss sich in solchen Fällen auch von der automatischen Auswertung distanzieren und den ganzen Kurvenverlauf logisch und mit gesundem Menschenverstand betrachten Das hast du ja sowieso schon gemacht und die automatische Auswertung hinterfragt und dich nicht blind darauf verlassen. Es ist aber eben auch nicht sinnvoll, die Werte, die zu einer automatischen Auswertung geführt haben "reflexartig" zu klammern, nur damit die Auswertung aus der Kurve raus ist. Selbes Spiel an ZT 62, der wurde in meinen Augen auch wieder nur geklammert, damit die automatische Auswertung nicht anspringt. Das ist so auch nicht sinnvoll. Dann besser auf die manuelle Auswertung umschwenken und erst dann auswerten, wenn es wirklich soweit ist.
Literatur über NFP - Wissensbereich - FAQ
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-Bina-
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Re: Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von -Bina- »

Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für eure schnellen Antworten!
Es ist ein gutes Gefühl, auf die Unterstützung der Community vertrauen zu können! :flower:
Anirahtak hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2019, 10:05 man sollte eigentlich innerhalb eines Zyklus nichts an der Messweise (Dauer, Ort, Thermometer) ändern, da du nun aber den größten Teil des Zyklus schon 4 Minuten misst, würde ich dabei bleiben, statt nochmal was zu ändern.
Alles klar, Anirahtak. :thumbup: Ich dachte, länger zu messen, kann ja nicht schaden (zumindest, wenn es nur 1 Minute länger ist). Prinzipiell liege ich damit richtig (zumindest, wenn man nicht innerhalb des Zyklus wechselt), oder ist es grundsätzlich besser nur 3 Minuten zu messen?
Anirahtak hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2019, 10:05 Gab es denn noch andere Dinge, die mit dem spät ins Bett verbunden waren? Manchmal macht es auch die KOmbination mehrerer STF aus, dass ein Wert erhöht ist.
ZT 46: "Spät ins Bett" + "später gemessen" (6:45 Uhr statt sonst so zwischen 5:15 und 6:15 Uhr --> Kann man da überhaupt als "Später gemessen" verbuchen? Habt ihr Erfahrungswerte?).
ZT 47: Nur "Spät ins Bett".
ZT 48: "Spät ins Bett" + "Alkohol".
ZT 62: Nur "Später ins Bett".
Krachbum hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2019, 10:21 Ich ergänze noch: es lohnt sich auch darauf zu gucken wie viele Stunden du geschlafen hast. Auch die Art des Alkohols stört bei manchen Frauen unterschiedlich, z.B. Bier nein aber ein Sekt haut richtig rein
Danke, Krachbum! Ich werde das jetzt auch immer vermerken: Schreibe auf, wie lange ich bis zur Messung geschlafen habe und was ich genau getrunken habe. :thumbup:
Anirahtak hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2019, 10:05 "Spät ins Bett" ist bei dir also noch ein potentieller STF und du wirst in den kommenden Zyklen rausfinden, ob er wirklich stört oder nicht. Da du noch frisch postpill bist, muss die erste Kurve noch nicht unbedingt so aussagkräftig darauf hin sein, wo deine Niveaus liegen, was bei stört etc. Das wird sich alles zeigen.
-V- hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2019, 12:23 Ich muss hier widersprechen. Spät ins Bett gehen ist bei dir kein Störfaktor. Du hat schon viele Werte mit dem potentiellen Störfaktor gemessen, die in keiner Weise aus der Kurve raus ragen. Fazit: Spät messen stört bei dir nicht.
Ok, damit habt ihr mich verwirrt :lol: . @ -V-: Ich bin bei dir: Die meisten anderen "Später ins Bett"-Werte (die meintest du doch, oder? - weil du dann von "Spät gemessen geschrieben hast) ragen derzeit nicht aus der Kurve raus (z.B. ZT 12, 26, 34, 38, 41). Von daher würde ich auch sagen, dass es nicht stört. Allerdings kann ich auch Anirahtak verstehen, denn noch ist meine Kurve vielleicht grundsätzlich gestört (PostPill+Schilddrüse) und nicht so aussagekräftig. Und mit dem Klammern war die automatische Auswertung dann auch bereinigt. :think:

Vielleicht sollte ich einfach im Hinterkopf behalten, dass "Spät ins Bett" bei mir wahrscheinlich nicht stört und dann im nächsten Zyklus das nochmal überprüfen. Doppelt hält ja besser. ;) Oder was meint ihr?
@-V-: Meinst du, dass ich mein Tieflagenniveau schon gut abstecken kann (Bzgl. Klammerregel 2)? :crazy:
-V- hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2019, 12:23 Man muss sich in solchen Fällen auch von der automatischen Auswertung distanzieren und den ganzen Kurvenverlauf logisch und mit gesundem Menschenverstand betrachten Das hast du ja sowieso schon gemacht und die automatische Auswertung hinterfragt und dich nicht blind darauf verlassen. Es ist aber eben auch nicht sinnvoll, die Werte, die zu einer automatischen Auswertung geführt haben "reflexartig" zu klammern, nur damit die Auswertung aus der Kurve raus ist. Selbes Spiel an ZT 62, der wurde in meinen Augen auch wieder nur geklammert, damit die automatische Auswertung nicht anspringt. Das ist so auch nicht sinnvoll. Dann besser auf die manuelle Auswertung umschwenken und erst dann auswerten, wenn es wirklich soweit ist.
Alle Klammerungen habe ich aufgrund von Klammerregel 5 gemacht. :crazy:. Ich weiß halt nicht, ob meine Tieflage schon "repräsentativ" ist und ich somit auch davon ausgehen kann, dass "Spät ins Bett" nicht stört. Somit kommen sowohl Klammerregel 5 als auch Klammerregel 6 in Frage.

Das mit der manuelle Auswertung ist wahrscheinlich eine gute Idee. @-V-: Mit "wenn es wirklich soweit ist" meinst du was genau? Die erste höhere Messung + ZS-Höhepunkt oder wenn der Zyklus rum ist und ich dann im Nachhinein einschätzen kann, wenn ein potentieller ES war?

Danke!
-V-
Beiträge: 6433
Registriert: Sonntag 5. Juni 2011, 11:31

Re: Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von -V- »

Ich meine die Werte mit "später ins Bett gehen".

Geh mal bitte einen Schritt von den verlinkten Klammerregeln weg. Das ist nichts Offizielles, sondern nur die Ausführungen einer Userin im NFP Forum. In Natürlich und Sicher ist das viel kürzer und übersichtlich formuliert. Generell ganz allgemein: Wann kannst du eine Kurve auswerten? Wenn es eine Tieflage mit darauf folgender Hochlage gibt. Zeichnet sich das in deiner Kurve aktuell ab? Eindeutig nicht, deine Werte pendeln momentan noch in einem etwas größeren Temperaturbereich herum. Deswegen braucht du dich in dem Fall nicht unnötig kompliziert in den Klammerregeln verstricken. Klammern wird vor allem dann wichtig, wenn es Werte gibt, die sich tatsächlich aus der Tieflage abheben und die tatsächlich zu einer falschen, zu frühen Auswertung führen würden. Post pill sein und Schilddrüsenprobleme sind auch keine Faktoren, die die Methode unsicherer machen würden.
Mit dann auswerten, wenn es soweit ist, meine ich auswerten, wenn tatsächlich ein Eisprung stattgefunden hat. Die automatische Auswertung ist nur eine Spielerei, aber nichts, auf das man sich blind verlassen kann. Die wertet einfach stur aus, wenn die Regeln erfüllt sind, unabhängig davon, ob es z.B. nicht plausibel ist, weil sich die angebliche "Hochlage" gar nicht vom Rest der Kurve abhebt. Das kann die menschliche Anwenderin mit der manuellen Auswertung einfach viel besser bestimmen.
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-Bina-
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Re: Chaotischer Zyklus-Marathon

Beitrag von -Bina- »

Hi -V-,
vielen Dank! Damit hast du für mich wieder Licht ins Dunkel gebracht und mich eindeutig beruhigt! :thumbup: :flower:

Dass die verlinkten Klammerregeln nichts offizielles sind, wusste ich gar nicht. Danke für deinen Hinweis. :thumbup: Die Formulierung im N&S habe ich mir nochmal durchgelesen und werde mich jetzt einfach nicht weiter selbst verunsichern :roll: :lol:. Und ich konzentriere mich auf die manuelle Auswertung! :thumbup: Du hast recht, erstmal warte ich den klaren Wechsel von Tieflage zu Hochlage ab.

Liebe Grüße
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