unterschiedlich lange Zyklen durch sommerliche Temperaturen?

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dieManu
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Registriert: Mittwoch 19. April 2017, 14:52

unterschiedlich lange Zyklen durch sommerliche Temperaturen?

Beitrag von dieManu »

Hallo zusammen,

ich habe begonnen meine Temperatur zu messen, weil ich einfach teilweise Zyklenlängen von 70-90 Tagen hatte und wissen wollte, ob ich rausfinden kann woran es liegt. Nach fast 2 Jahren kann ich sagen, meine erste Zyklushälfte ist in diesen Fällen einfach viel zu lange (war wahrscheinlich sowieso zu erwarten :roll: ) und meine zweite Hälfte dauert idR ca 16 Tage und die Temperatur lässt sich teilweise Zeit mit dem absinken (also sinkt hin und wieder erst während der Blutung ab).

So weit so gut. Letztens habe ich gesehen, dass die Zyklen im Februar/März herum beginnen länger und im Oktober/November kürzer werden. Ich frage mich jetzt, ob das daran liegen kann, dass unsere Aussentemperaturen nicht mehr so sind wie früher und mein Körper mit diesen warmen Temperaturen nicht klar kommt und vielleicht denkt, dass ich in ein anderes Klima verreist bin? Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich kein südländischer Typ bin und es mich immer schon fertig gemacht hat, wenn die Temperaturen zu heiß waren. Ich bin eher so der Typ Frau, die in den hohen Norden verreist und dort im Winter mit einer leichten Jacke gekleidet herumläuft.

Oder sollte sich selbst bei einer langanhaltenden hohen Aussentemperatur (ich beginne ab ca. 20° Aussentemperatur zu schwitzen) der Körper dran gewöhnen? :think:

Hat schon mal jemand solche "Phänomene" bei seinen Zyklen beobachtet?
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Zitronenfrau
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Registriert: Mittwoch 17. Januar 2018, 10:55

Re: unterschiedlich lange Zyklen durch sommerliche Temperaturen?

Beitrag von Zitronenfrau »

Hallo dieManu,

ich muss gestehen ich hab schon wirklich viel gegoogelt, aber das hab ich noch nie gelesen. Magst du uns evlt. den Artikel verlinken? Ich hab mir gerade mal meine Zyklen durchgesehen und kann da keinen Zusammenhang feststellen. Allerdings habe ich meine 2. ZH auch öfter mit div. Mittelchen unterstützt und daher kann mein Körper vermutlich nicht auf die Jahreszeiten reagiert haben.

Ich glaube schon an einen Zusammenhang zwischen dem Zyklus der Frau und dem Zyklus des Mondes, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass sich die Zykluslängen wirklich von den Jahreszeiten abhängig machen lassen. Zumal wir als Menschen ja i. d. R. nicht bei den Wintertemperaturen draußen leben sondern im beheizten Haus. Hier stell sich mir also die Frage in wie fern sich der Körper von ein "paar Minuten in kalter Luft" beeinflussen lässt. Oder hast du einen Job bei dem du auch im Winter größten Teils draußen bist?

Hast du schon mal deinen FA zu der langen ersten Zyklushälfte befragt?
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