Unterstützung durch Famenita - ja oder nein?
Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 13:32
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. ich bin derzeit am Ende meiner Weisheit. Ich möchte kurz den Hintergrund erklären, bevor ich zu meiner Frage komme.
Letztes Jahr im April hatte ich eine MA in der 8. SSW, welche in der 10. SSW festgestellt wurde. Genau 4 Wochen nach der Ausschabung kam die Blutung. Der damit beginnende Zyklus war ohne Eisprung, weshalb mir initial Famenita verschrieben wurde, um eine Blutung "künstlich" hervorzurufen.
Seitdem habe ich schwankende Zykluslängen von 26 bis 32 Tage mit Eisprung am 16., 18., oder 22. ZT. Was aber konstant bleibt, ist, dass die zweite Zyklushälfte immer 10 Tage lang ist. Nach dem Eisprung + 10 Tage bekomme ich meine Periode. Dafür habe ich ein Zyklus Famenita (100mg) abends oral eingenommen, welches ich nicht so gut vertragen habe. Das Famenita hat aber auch keine Besserung gezeigt - Zykluslänge waren trotzdem nur 10 Tage und Blutung kam trotzdem Einnahme von Famenita.
Im darauffolgenden Zyklus habe ich dann Mönchspfeffer verschrieben bekommen mit der Anweisung, dies ebenfalls nach Eisprung zu nehmen. Auch das zeigt keine Besserung. Auch mein Versuch, nichts einzunehmen und der Natur freie Hand zu lassen, hat bisher nicht gefruchtet.
Da ich nach wie vor nicht schwanger bin, wollte ich mich mal bei euch erkundigen, was ihr für Tipps habt für mich.
Sind 10 Tage zweite Zyklushälfte zu wenig? (Man liest immer nur, dass es zu kurz ist, wenn es weniger als 10 Tage sind).
Ist die Dosierung von Famenita (100mg) zu wenig?
Sollte ich Mönchspfeffer durchgehend nehmen statt nur in der zweite Zyklushälfte?
Sollte ich auf Blut abnehmen in der zweiten Zyklushälfte bestehen, um zu analysieren, wie es mit dem Progesteron bei mir aussieht?
Ich danke euch schon mal sehr für eure Antworten!
Liebe Grüße TinaKris
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. ich bin derzeit am Ende meiner Weisheit. Ich möchte kurz den Hintergrund erklären, bevor ich zu meiner Frage komme.
Letztes Jahr im April hatte ich eine MA in der 8. SSW, welche in der 10. SSW festgestellt wurde. Genau 4 Wochen nach der Ausschabung kam die Blutung. Der damit beginnende Zyklus war ohne Eisprung, weshalb mir initial Famenita verschrieben wurde, um eine Blutung "künstlich" hervorzurufen.
Seitdem habe ich schwankende Zykluslängen von 26 bis 32 Tage mit Eisprung am 16., 18., oder 22. ZT. Was aber konstant bleibt, ist, dass die zweite Zyklushälfte immer 10 Tage lang ist. Nach dem Eisprung + 10 Tage bekomme ich meine Periode. Dafür habe ich ein Zyklus Famenita (100mg) abends oral eingenommen, welches ich nicht so gut vertragen habe. Das Famenita hat aber auch keine Besserung gezeigt - Zykluslänge waren trotzdem nur 10 Tage und Blutung kam trotzdem Einnahme von Famenita.
Im darauffolgenden Zyklus habe ich dann Mönchspfeffer verschrieben bekommen mit der Anweisung, dies ebenfalls nach Eisprung zu nehmen. Auch das zeigt keine Besserung. Auch mein Versuch, nichts einzunehmen und der Natur freie Hand zu lassen, hat bisher nicht gefruchtet.
Da ich nach wie vor nicht schwanger bin, wollte ich mich mal bei euch erkundigen, was ihr für Tipps habt für mich.
Sind 10 Tage zweite Zyklushälfte zu wenig? (Man liest immer nur, dass es zu kurz ist, wenn es weniger als 10 Tage sind).
Ist die Dosierung von Famenita (100mg) zu wenig?
Sollte ich Mönchspfeffer durchgehend nehmen statt nur in der zweite Zyklushälfte?
Sollte ich auf Blut abnehmen in der zweiten Zyklushälfte bestehen, um zu analysieren, wie es mit dem Progesteron bei mir aussieht?
Ich danke euch schon mal sehr für eure Antworten!
Liebe Grüße TinaKris