Zwei Mädels von mir sind auch dort, ist also ein Familiending. 
Termin zur Sonographie ist im April. und mein HL-Niveau ist recht niedrig. Immer wieder interessant das Ganze. 
AAAARGH, ich habe diesmal 16 (!!!) Tage geblutet, wobei das schlimmer klingt, als es ist: Erstens sind meine Blutungen eher schwach (im Vergleich zu anderen Frauen), zweitens hatte ich ab Tag 7 nur Minitampon-schwache Blutungen, an Tagen dazwischen auch nur Schmierblutungen....trotzdem nervt es einfach, wegen der Wäsche, und man fühlt sich auch nicht sonderlich sexy, wenn brauner Schleim aus einem herausläuft ('tschulljung).
Noch zum Thema Verhütung: ich muss leider zugeben, dass wir das auch nicht mehr so genau nehmen Ja, finde ich auch!
Daneben gilt es die künftige Schule auszusuchen, Infoabende zu besuchen und natürlich das heißgeliebte, aber zeitintensive Hobby zu absolvieren.
Und ich dachte, meine eine Woche wäre lang gewesen 
Oh cool, so hormonell habe ich das noch nicht betrachtet.
Komm, es gibt Frauen, die tragen TÄGLICH Slipeinlagen. Ich brauche nur ein paar Minitampons mehr. In den letzten 9 Tagen meist nur 2 pro Tag.
Klingt sehr interessant, danke für den Hinweis!Sig.gi hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Februar 2019, 10:19Bei dem Thema fällt mir der Film "Stigma Monatsblutung", der einen Oscar gewonnen hat, ein und den ich mir gestern angesehen habe. Ich musste echt kurz weinen, weil die Mädchen und Frauen mir so leid taten, nicht so gut versorgt zu sein wie unsereins. (was allerdings mein aktueller Zyklus wahrscheinlich noch verstärkt hat).
Ihr solltet euch den Kurzfilm echt mal angucken.
Das ist aber auch eine Achterbahn, genauso wie Pubertät!
In den unauswertbaren Monsterzyklen (so nach 60 Tagen) verhüte ich, ich bin da ehrlich, nicht mehr...man muss dazu sagen, dass ich 50 bin, mein Partner noch mal 9 Jahre älter, kinderlos, und mit gesundheitlichem Background, der es eher unwahrscheinlich macht, dass er jemals fruchtbar war. In den normalen Zyklen, die ich ja auch noch habe, verhüte ich wie gehabt.
Oh ja...und das sind Herausforderungen. Ich wünsche Dir dafür alles Gute, gib Beistand, halt Abstand und versuch das richtige Maß dabei zu finden. Meine Eltern sind ja schon längst verstorben, aber die Mutter meines Lebensgefährten stürzt immer wieder. Sie lebt noch allein, in einer anderen Stadt, und ist jetzt Ende 80...und will sich, wie viele alte Bäume, nicht verpflanzen lassen.Bärenfrau hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Februar 2019, 15:22 Bei mir sind es aktuell die Eltern, die mich permanent beschäftigen. Mein Vater ist vor kurzem aus der Reha zurück gekommen und kann sich jetzt nur noch mit Rollstuhl fortbewegen und meine Mutter ist chronisch psychisch krank und hat ihre Last mit sich selbst. Kaum sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, gibt's die nächsten Herausforderungen.
Das klingt doch gut.Bärenfrau hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Februar 2019, 15:22 Mein Chaoszyklus mit der EllaOne endete übrigens nach 45 Tagen mit einer, für meine Verhältnisse, recht kurzen und schwachen Mens und im darauffolgenden Zyklus hatte ich dann eine neue früheste ehm an ZT 10 und der Zyklus endete bereits nach 23 Tagen. Aktuell dümpel ich an ZT 17 in der Tieflage rum, rechne aber aufgrund guter ZS- Qualität in den nächsten Tagen mit einem Tempianstieg. So, genug langweilige Zyklusdaten
Das kann ich total gut nachvollziehen. An deiner Stelle würde ich mir da auch nicht mehr so einen Kopf machen, was die Verhütung angeht.D_ hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Februar 2019, 11:42 In den unauswertbaren Monsterzyklen (so nach 60 Tagen) verhüte ich, ich bin da ehrlich, nicht mehr...man muss dazu sagen, dass ich 50 bin, mein Partner noch mal 9 Jahre älter, kinderlos, und mit gesundheitlichem Background, der es eher unwahrscheinlich macht, dass er jemals fruchtbar war. In den normalen Zyklen, die ich ja auch noch habe, verhüte ich wie gehabt.
Ja, genau da stecke ich mittendrin, in dem Prozess, das richtige Maß zu finden und das ist nicht wirklich einfach. Auch die Frage der Heimunterbringung wird von allen Seiten an mich herangetragen aber ich kann das meinen Eltern nicht aufzwingen. Sie müssen selbst zu der Einsicht kommen, dass es so kein dauerhaft haltbarer Zustand ist und ich bin mir nicht sicher, ob mein Vater jemals an diesen Punkt kommt, obwohl er jetzt nicht mal mehr aus seiner Wohnung rauskommt.D_ hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Februar 2019, 11:42 Oh ja...und das sind Herausforderungen. Ich wünsche Dir dafür alles Gute, gib Beistand, halt Abstand und versuch das richtige Maß dabei zu finden. Meine Eltern sind ja schon längst verstorben, aber die Mutter meines Lebensgefährten stürzt immer wieder. Sie lebt noch allein, in einer anderen Stadt, und ist jetzt Ende 80...und will sich, wie viele alte Bäume, nicht verpflanzen lassen.
Das sieht tatsächlich wieder nach einem langen Zyklus aus, ich tippe auf mindestens 75Tage
Falls man das, was da gesprungen ist, überhaupt Ei nennen kann
Vor diesen extrem frühen Eisprünge gab´s immer einen Zyklus mit niedriger HL-Temperatur. Daraus folger ich, dass im vorherigen Zyklus das Ei nicht ausgereift war oder der Eisprung nicht richtig von statten gegangen ist, soll heißen eventuell daraus ´ne Zyste wurde... keine Ahnung. Egal was es ist, ich will so frühe Eisprünge nicht haben 
Ich war stellenweise richtig depressiv drauf und das zu einer Zeit, in der ich normalerweise total gut gelaunt bin.Bei mir ist es ähnlich: Ich noch junge 47D_ hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Februar 2019, 11:42 In den unauswertbaren Monsterzyklen (so nach 60 Tagen) verhüte ich, ich bin da ehrlich, nicht mehr...man muss dazu sagen, dass ich 50 bin, mein Partner noch mal 9 Jahre älter, kinderlos, und mit gesundheitlichem Background, der es eher unwahrscheinlich macht, dass er jemals fruchtbar war. In den normalen Zyklen, die ich ja auch noch habe, verhüte ich wie gehabt.
, mein Partner 58. Wir hatten es vor ein paar Jahren nochmal ernsthaft versucht und das ziemlich lange. Wie nennt man das? Sekundäre Sterilität glaube ich. Klar, sollte keiner nachmachen, aber meist klappt es mit der Verhütung. Die Einsätze werden ja auch überschaubarer Danke ihr auch ... gestern war es für mich ganz komisch.
