(Prä-)menopause-Austausch-Thread

Wenn die fruchtbare Zeit sich dem Ende zuneigt
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D_
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von D_ »

Und, wie hat es sich bei Euch weiter entwickelt?

Mein letzter Zyklus (siehe Bild) hat sehr genervt: Quasi permanent Schmierblutung und kein auswertbarer Schleim :crazy:

Bild
D_ hat über 25 Jahre durchgehend erfolgreich mit nfp verhütet :thumbup:
Bärenfrau
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von Bärenfrau »

Hallo D_,

ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass dich dein letzter Zyklus genervt hat. So ein Dauerrumgeschmiere und Geblute ist ja auch echt ätzend.

Mein aktueller Zyklus hat ja auch mit einer längeren Blutung begonnen und ich bin davon ausgegangen, dass eine lange Mens am Zyklusanfang, bei mir, auch automatisch auf einen langen Zyklus hindeutet. Dies scheint sich zwar diesmal zu bestätigen:

https://app.mynfp.de/zyklus/freigabe/1k ... C-ri-JOUTX

Aber im Rückblick auf meine bisherigen, längeren Zyklus, lässt sich da leider keine Regel oder kein eindeutiges Muster erkennen. Ich hatte ebenfalls schon sehr lange Zyklen, denen aber nur eine kurze Blutung vorraus ging. Schade eigentlich, so bleibt jeder neue Zyklus, in dieser spannenden Prämenopausenzeit weiterhin ein Überraschungsei.

Offtopic:
Meine Tochter hat ihre Prüfungen hinter sich aber statt der großen Erleichterung hat sich, zumindest bei mir, lediglich eine große Erschöpfung eingestellt. Jetzt heißt es abwarten und weiterhin die Daumen drücken, dass sich all die Mühe und all der Stress gelohnt haben und sie den Schulabschluss geschafft hat.

Wie geht es euch anderen hier so mit euren PMS, euren Beziehungen, euren Familien? Ich würde gerne mal wieder etwas von euch lesen.

LG Bärenfrau :flower:
Philo
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von Philo »

Hallo Ihr LIeben,
darf ich mich zu euch gesellen und einige Fragen loswerden?
Ich bin fast42 Jahre alt und seit etwas über einemJahr Zyklen zw 14 und aktuell 47 Tagen. Selten "schöne" Zyklen.
Über 15 Jahre habe kam ich prima zurecht mit Temperatur messen, jetzt fühle ich mich wie ein Anfänger.
Seid ihr deswegen zum Arzt gegangen ? Oder kann ich das einfach abhaken unter .....ich werde halt alt ? Ich muss gestehen, ich gehe seltenst und nur ungern hin. Geht das jetzt die nächsten 10 Jahre so weiter? Ich lese so viel unterschiedliche Angaben....
Eigentlich wollte ich mich sterilisieren lassen, aber wenn es doch eh bald "vorbei" ist lohnt sich der Aufwand nicht wirklich .
Es war einige Jahre nach SS und Stillzeiten sooooo schön, ein regelmäßiges Leben zuhaben. Ich will das zurück :?

Ich danke euch fürs lesen

Kati
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D_
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von D_ »

Hallo Kati,

schön, dass Du hier bist! :wave:

Ich bin seinerzeit nicht zum Arzt gegangen, sondern habe ich erstmal selbst schlau gelesen, u.a. noch mal das Kapitel zu den Wechseljahren in "Natürlich und Sicher". Allerdings war ich schon 47, kinderlos, und fand das Alter für den Beginn der Wechseljahre nicht zu früh. Und ja, die können sich bis zur definitiven Menopause bis zu 10 Jahre ziehen. Ich bin jetzt seit gut 3 Jahren drin, und bei mir treten "typische" Symptome auf und verschwinden auch wieder bzw. werden von anderen abgelöst. Ich denke, unsereins bekommt das auch viel bewusster mit, weil wir es ja gewohnt sind, auf unseren Zyklus & seine Begleiterscheinungen zu achten.

Ich weiß aber nicht, ob ich mit den von Dir beschriebenen Unregelmäßigkeiten in Deinem Alter nicht doch zum Arzt gegangen wäre (und ich gehe genauso gern zum Arzt wie Du :mrgreen:). 41 finde ich dann doch ein bisschen jung für solche Zyklusschwankungen, wenn die Zyklen vorher regelmäßig waren.
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Scythe
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von Scythe »

Ich reihe mich mal wieder mit ein.

Nachdem es jetzt das letzte halbe Jahr so aussah, als ob sich alles nochmal für eine gewisse Weile einpendelt, geht der "Mist" jetzt wieder los.

Die Zyklen seit Dezember letzten Jahres waren soweit ok bis unauffällig, also so, wie ich sie aus der Vergangenheit kenne. Nur einmal hat der Zyklus etwas länger gedauert als vom System berechnet.

Seit den letzten 2-3 Zyklen merke ich aber, dass mein Körper sich wieder mehr anstrengen muß: EHM kommt immer später, aktuell an Tag 19. An ZT 13 gesellten sich dann auch bei mir diese widerlichen Schmierblutungen hinzu, wobei ich erstmal nicht wußte, ob das schon wieder die Mens ist (anfangs war vermeintlich frisches Blut dabei. Entpuppte sich aber bei genauerem Hinsehen doch nur als hellere Schmierblutung). Ich "siffe" jetzt seit 16 Tagen vor mich hin und ekle mich langsam vor mir selbst. Zudem seit einer Woche immer wiederkehrende Unterleibsschmerzen, aber so ganz komisch, gefühlt nur am Muttermund, nicht im oberen Gebärmutterbereich. Sehr unangenehm. Wenn das nicht aufhört, werde ich wohl nochmal zur Gyn gehen, wobei ich vor gerade mal 8 Wochen meine letzte Vorsorge hatte....

Laut Auswertung soll am Montag endlich die reguläre Mens kommen. Ich hoffe, dass sie sich nicht verspätet....
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D_
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von D_ »

Drücke die Daumen, Scythe, dass es bei Dir los geht! :thumbup:

Die von Dir beschriebenen Symptome kenne ich genauso so. Ich empfinde das zwar als lästig, aber nicht wirklich als zu belastend. Jedenfalls nicht so, dass ich irgendwelches Zeug schlucken würde, dass einem Frauenärzte dann gerne als Hormonersatztherapie verschreiben. Wie steht Dein Frauenarzt zum Thema Wechseljahre? Und wie siehst Du das persönlich?
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Scythe
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von Scythe »

Meine Gyn hat für die Wechseljahre garantiert auch ein paar nette Pillen oder Salben am Start, die sie mir gerne verschreiben würde, wenn ich sie danach fragte. Nicht darauf angesprochen, wird sie sich selbst nicht dazu äußern. Denn sie kennt mich und weiß, dass ich ein schwieriger Fall bin: gewollt kinderlos, mache so nen komischen Kram wie NFP und weigere mich immer noch, meine Brüste verkleinern zu lassen (hat sie mir schon mehrfach diskret zu geraten). Und den IGEL Zettel nehm ich schon gar nicht mehr an. Deshalb ist ihr Portfolio nach dem, was bleibt, nämlich TÜV und Inspektion, bei mir erschöpft. Aber das ist ok. Und ehrlichgesagt ist sie damit immer noch eine der "besseren" Frauenärztinnen, die ich in meinem Leben so kennenlernen durfte. Die meisten haben mich einfach nur immer und immer wieder dazu gedrängt, doch "jetzt endlich mal Kinder zu kriegen". Ok, das hat jetzt mit Mitte 40 aufgehört, aber für die Wechseljahre bin ich halt statistisch betrachtet wohl immer noch zu jung andererseits, so dass ich irgendwo im gynäkologischen Niemandsland herumdümple. Also kann man mit mir nicht so richtig was anfangen, geschweige denn, Geld verdienen.

Mir ist bewußt, dass ich mich schon sehr wohl in den Ausläufern des Wechsels befinde und finde das nicht so toll. Meine Blutung habe ich immer als einen Teil von mir akzeptiert, und auch, wenn mir die mit all den PMS und Schmerzen einige Tage im Monat das Leben zusätzlich erschwerte, ist bzw. war es immer ok für mich. Vielleicht fängt das so früh bei mir an, weil ich schon relativ früh damals mit Hormonbomben beschossen wurde (hatte schwere Akne, die meine Eltern ganz schrecklich fanden und sich dazu berufen fühlten, diese mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen zu müssen. Ich hab echt alles durch, nur diese furchtbare "Vitamin A"-Therapie blieb mir glücklicherweise erspart).

Nee, mir gehts wirklich nicht gut damit, weil ich damit einen nicht wesentlichen Teil von mir schwinden sehe. Die weiterführenden Gedanken dazu sind auch nicht so toll. Ist gerade eine sehr schwierige Phase. Naja. Aber danke, dass du fragst. Über die psychischen Aspekte und Auswirkungen der Wechseljahre liest man auch in diesem Thread irgendwie verdammt wenig. Es geht hauptsächlich um die körperlichen Beeinträchtigungen, über das, was sich psychisch da bei uns tut, wird nicht viel gesagt. Drum frag ich mich, ob das alle so gelassen sehen wie es scheint und nur das Körperliche nervt, oder ob die damit zusammenhängende Angst des Älternwerdens usw. auch hier ein Tabu Thema ist und möglicherweise verdrängt wird. Nur so ein Gedanke.

Danke jedenfalls fürs Daumendrücken, liebe D., ich drück für dich mit, du kannst es ja derzeit wohl auch wieder vermehrt gebrauchen...

Einen schönen Sonntag euch allen.
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D_
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von D_ »

Hi Scythe,

danke für Deinen ausführliche Beschreibung, es ist sehr hilfreich, den Hintergrund & den Stand der Dinge etwas besser nachvollziehen zu können. :flower:

Deine Frauenärztin erinnert mich an meine. Die hat mich bis ca. 40 immer wieder zu einer Rötelimpfung drängen wollen (wurde nie geimpft), obwohl sie wusste, dass ich keine Kinder will und wir auch über das Thema Abtreibung gesprochen hatten. Für eine Abtreibung & die Sterilisation, die ich eine Weile erwogen hatte, hätte ich mir einen anderen Gyn suchen müssen. Was ok ist, man muss halt offen darüber reden. Sie hat mich aber erst auf nfp aufmerksam gemacht, so dass ich sie sehr schätze.

Wir nfp-Userinnen bekommen natürlich viel früher und bewusster mit, dass die Wechseljahre beginnen. Wir sind nicht hormonell medikamentös eingestellt wie die Pillennutzerinnen, und natürlich auch darauf trainiert, die Veränderungen im Zyklus wahrzunehmen, zu analysieren und statistisch auszuwerten.

Was die psychischen Begleiterscheinungen angeht: Ich hatte so ab Mitte 30 schon mit schweren psychischen 'Unwuchten', tiefer Niedergeschlagenheit bis hin zu Suizidgedanken usw. als PMS zu kämpfen. Es war eindeutig PMS, da es a) in meinem Leben keinen Anlass für Verzweiflung gab und b) dieses Symptom nur in der HL auftauchte und mit Einsetzen der Mens wie weggeblasen verschwunden war - Gefühls-Chaos dank Hormonkarussell *ächz*

In den Wechseljahren treten bei mir zeitweilig für mich typische PMS-Symptome wie eben Niedergeschlagenheit, Heißhunger, Aggression, und, am schlimmsten, Migräne, verstärkt auf - und weil es so ewig lange bis zum Einsetzen der Mens dauert bzw. bis aus der Schmierblutung eine richtige Blutung wird, verlängern sich auch die PMS-Phasen. Ätzend. Irgendwie wie Pubertät, die war bei mir die Hölle (die Pille habe ich erstmalig mit Anfang 20 und nur für 2 Jahre genommen, danach bin ich auf nfp umgestiegen).

Das Älterwerden an sich macht mir weniger zu schaffen. Ich bin geistig und körperlich noch fit (was bei meinen Knochengerüst ein Wunder ist), habe nicht das Gefühl, was verpasst zu haben und finde graue Haare sogar sexy. Momentan sehe ich das alles gelassen, das kann sich aber ändern, wenn ich durch den Wechsel durch bin und zur vertrockneten Rosine werde. Ich gebe zu, dass meine körperliche Attraktivität in meinem Leben keine ganz kleine Rolle spielt, wobei Attraktivität für mich mehr mit Ausstrahlung & Beweglichkeit als mit faltenfreiem "jugendlichem" Aussehen zu tun hat. Mal sehen, was kommt, ändern oder aufhalten kann man's eh nicht. :)

Welchen Teil von Dir siehst Du denn schwinden?

Und wie sehen das die anderen? :wave:
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Scythe
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von Scythe »

Bei mir haben die Veränderungen im Zyklus auch mit Mitte 30 angenfangen, ziemlich zeitgleich mit einer Konisation. Organisch dürften da wenig Zusammenhänge existieren, aber mich hat die damalige (telefonisch mitgeteilte) Diagnose total unerwartet den Boden unter den Füßen weggerissen, da ich ob des Befundes quasi sofort hätte operiert werden sollen..... Eine Zeit danach fingen dann die Beschwerden an, vornehmlich kann ich mich daran erinnern, dass die Unterleibsschmerzen so schlimm waren, dass ich wieder Meds nehmen mußte. Was ungefähr 10 Jahre lang nicht nötig war (habe die Pille mit Mitte 20 abgesetzt). Ich verhütete damals nur mit Kondom, Schleimbeobachtung und eben mittels achten auf weitere Begleiterscheinungen wie BS usw., um meinen Zyklus einigermaßen zu bestimmen. So weit war das alles für mein Empfinden ok, aber da ich die Temperatur nicht gemessen habe, kanns natürlich sein, dass ich damals schon anovulatorische Ausreißer hatte. Keine Ahnung. Ende 30 hatte ich dann die ersten überlangen Zyklen, die mir dann mehrmals den Schweiß auf die Stirn trieben, da ich zu der Zeit einen neuen Partner hatte und mir nicht mehr sicher war, ob meine Verhütungsmethode tatsächlich noch so ne gute Idee ist (Umstieg auf Diaphragma, ja, auch sehr oldschool, grins, aber war sehr zufrieden damit, abgesehen von der permanenten Angst einer Schwangerschaft). Rückblickend kamen diese langen Zyklen jedoch vermutlich durch das Absetzen des Progestogels zustande, das ich seinerzeit mal vorübergehend wegen der starken BS und PMS nahm. Danach war dann erstmal alles außer Kontrolle. Kurz darauf kam ich zu NFP und seitdem weiß ich genau, was los ist (oder eben auch nicht).

Definitiv im Wechsel bin ich für mein Empfinden seit ca. 2 Jahren, als sich noch nächtliches Herzrasen, Hitzewallungen und wie gesagt vermehrt überlange, anovulatorische Zyklen hinzugesellten und ich zum ersten Mal, auch psychisch, so richtig merkte: oha, da kommt was mit ner neuen Qualität auf mich zu.

Die Fruchtbarkeit, auch wenn ich sie für mich nie in Anspruch genommen habe, ist ein Teil von mir, von dem es sich jetzt zu verabschieden gilt. Das erfüllt mich mit einer gewissen Trauer, auch wenn ich es tatsächlich nie bereut habe, keine Kinder bekommen zu haben. Das ist also alles ok. Ich habe auch Angst vor dem Älterwerden, was nicht unwesentlich mit meiner persönlichen Lebensgeschichte zu tun haben dürfte. Weiter ins Detail möchte ich aber nicht gehen, das ist mir zu privat. Ich habe auch ziemlich Schiss vor der postmenopausalen Androgenisierung. Alle Frauen in meiner Familie jenseits der Fruchtbarkeit sehen aus wie Kerle. Mir graut es davor ehrlichgesagt sehr. :( Es fängt jetzt schon mit vereinzelten Borstenstoppeln am Kinn und anderen möglichen und unmöglichen Körperstellen an. Regelmäßig muß ich da mit der Pinzette ran. Ich hab da echt Kopfkino. :shamebag:

Fitnesstechnisch bin ich, dank weitesgehend gesundem Lebensstil, gut dabei. Meine Blutwerte sind top und ich bin soweit fit. Trotzdem merke ich speziell im Bewegungsapparat zum Teil üble Beschwerden (morgens steife Finger, Rückenbeschwerden, HWS-Probleme). Das war früher in diesem Maße nicht. Ich denke aber, dass das auch was mit den Hormonen zu tun hat, denn ich merke da eine Affinität der Beschwerden zum Zyklus.

Bor, und was mir grad noch so einfällt: es hat mich jetzt auch erwischt mit dieser schlaffen Haut unterm Kinn. Was hab ich damals immer über meine Oma gelacht, die sich mit dem Handrücken die Creme untem Kinn einklopfte. Und jetzt seh ich - quasi von gestern auf heute - selber aus wie ein Gockel. Das finde ich ganz, ganz schrecklich!
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Re: (Prä-)menopause-Austausch-Thread

Beitrag von Scythe »

Oh, mein letzter Post war wohl TMI. Tut mir leid, falls ich damit irgendjemanden erschlagen haben sollte. Löschen kann ich das Posting jetzt leider nicht mehr, aber überlesen sollte helfen ;)
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