Frauenärztin wechseln?

Diskussionen über die symptothermale Methode selbst, Hintergründe, Fachwissen
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Sylvie1409
Beiträge: 26
Registriert: Donnerstag 31. August 2017, 12:29

Frauenärztin wechseln?

Beitrag von Sylvie1409 »

Hallo ihr Lieben,

ich habe vor einiger Zeit mit NFP angefangen und mir auch das zugehörige Wissen angeeignet und bin an sich mit der Methode zufrieden bzw. warte noch auf den Durchbruch bei mir. Ich habe Ende November letzten Jahres die Pille abgesetzt und eine Zyklusläng von 27 bis 35 Tagen, der erste Zyklus nach der Pille war 40 Tage lang und mein dritter mit NFP nur 15 Tage, aber ich Stand zu der Zeit ziemlich unter Stress, der emotionalen Sorte und würde das eher darauf schieben.

Na ja, kommen wir mal zum Thema. Ich war im November zur Vorsorgeuntersuchung bei meiner Frauenärztin und wollte gerne die Methode mit ihr besprechen und noch ein oder zwei Fragen aus dem Weg räumen. Meine Frauenärztin meinte dann nur, dass sie bei meinen Kurven auf gar keinen Fall frei geben würde, was überhaupt nicht meine Frage war und mir auch selbst klar ist, da meine Zyklen bisher nicht auswertbar waren, aber das ist auch nicht so schlimm, da ich im Moment eh nur beobachte. Da meinte meine Frauenärztin quasi, an denn brauchen wir ja auch erstmal nichts weiter machen und wenn mir nicht sicher wäre, dann solle ich mir doch einen Zykluscomputer kaufen. Was ich persönlich schwachsinnig finde, da ich hier im Forum schon oft gelesen habe, dass das zu vielen Verwirrungen führt und ob die dann wirklich besser sind bezweifle ich auch irgendwie. Dann meinte Frauenärztin noch, dass bei einem so unregelmäßigen Zyklus wie meinem diese Methode eh nichts bringen würde. Aber es heißt doch, dass Zykluslängen zwischen 24 und 35 Tagen als regelmäßig angesehen werden und Schwankungen von 6 bis 7 Tagen ebenfalls. Ja, ich bewege mich an der Grenze, aber die 27 Tage kamen bisher nur zwei mal vor und die 15 würde ganz klammern und dann liege ich hauptsächlich bei 32 bis 37 Tagen, so dass ja schon ein regelmäßiges Muster erkennbar wäre. Wahrscheinlich gehöre ich auch zu den Frauen, wo es länger dauert bis sich alles wieder richtig einspielt, aber irgendwie weiß ich auch nicht so recht, ob die Methode mir tatsächlich was bringt, wenn ich keine richtige Hochlage kriege.

Als ich dann noch nachgefragt habe wegen der Gelbkörperschwäche, meinte meine Frauenärztin, dass ich wenn eher Probleme bei der Follikelreifung hätte und eine Gelbkörperschwäche. Beides getrennt gäbe es so nicht und man müsste wenn immer beide Zyklushälften behandeln, was aber erst bei konkreten Kinderwunsch Sinn ergeben würde. Eigentlich wollte ich jetzt noch so ein halbes Jahr schauen wie sich meine Kurven entwickeln, da ich jetzt zuletzt quasi gar nicht gemessen habe. Aber wäre es nicht sinniger bei Zyklusproblemen gleich schon etwas zu tun und nicht erst bis zum Kinderwunsch zu warten, damit dann alles wieder in richtigen Bahnen läuft?

Ich hatte echt das Gefühl, dass meine Frauenärztin die Methode für Himbug hält und eigentlich gar keine Ahnung hatte. Wahrscheinlich hätte sie mir am liebsten noch erzählt, dass ein Zyklus immer 28 Tage dauern soll. Ich bin jetzt total verunsichert und weiß nicht, ob ich die Frauenärztin wechseln soll oder erstmal einfach nur abwarten soll.

Daher wollte ich mal fragen, wie das bei euch und euren Frauenärzten so aussieht. Nehmen die sich Zeit für euch um alles zu besprechen oder versuchen sie auch euch irgendwie abzuwimmeln wie meine das getan hat? Wenn eine von euch auch aus Flensburg kommt, könnt ihr mir vielleicht einen Frauenarzt empfehlen, in der Liste hier steht nur der im Citti-Park, aber ich dachte vielleicht gibt es noch andere, ist ja doch eine Entscheidung den Frauenarzt zu wechseln und ich will halt nicht zu irgendwen gehen, sondern schon zu einem wo ich mich auch aufgehoben fühlen kann.

Wahrscheinlich sollte ich erstmal wirklich noch fünf oder sechs Zyklen abwarten und schauen was passiert und wie sich bei mir alles entwickelt. Aber schon mal vielen Dank für eure Hilfe.

Liebe Grüße an alle :flower:
Hormonfrei seit November 2016
Mondgeist

Re: Frauenärztin wechseln?

Beitrag von Mondgeist »

Hallo :)

Ersteinmal finde ich deine Zykluslängen sehr schön. Ich bin erst in meinem zweiten Zyklus und der geht schon wieder über 80 Tage. Einen Eisprung habe ich trotzdem. Der lies nur auf sich warten. Es ist ganz normal, dass sich das nach den Hormonen einpendeln muss.
Leider hast du dann gar nicht weitergemessen? Und bei einem geklammerten Wert (ZT 27 im 2. Zyklus) hast du gar keinen Störfaktor angegeben? Hier gibt es einen tollen Link, wo die Klammerregeln stehen. Vielleicht mag den einer schicken bzw. steht er bei einigen in der Signatur. :) Die Binnendifferenzierung des ZS darfst du auch erst benutzen, wenn du dein Schleimmuster kennst und es ohne Differenzierung nicht zur Auswertung schaffst. (Wenn sich der ZS nur minimal verändert, du nur S+ auswerten würdest z.B.)

Ich würde erstmal warten, bis sich das richtig eingependelt hat. Auf keinen Fall jetzt an deinem Zyklus rumdoktern lassen, weil er keine 28 Tage hat.

Zur eigentlichen Frage wegen des Frauenarztes. Meiner habe ich bzw. konnte ich noch gar nicht davon erzählen. Ich gehe nur einmal im Jahr hin. So gibt es für mich auch gar keinen Grund zu wechseln. (Zumal es auch gar nicht möglich ist, da der bei meinem neuen Wohnort voll ist..) Wenn es dann an den Kinderwunsch geht und es nicht klappt, kann das anders aussehen. Da habe ich jedoch noch keine Erfahrung. Auch wenn du mit deinem Frauenarzt über nfp reden möchtest, macht es natürlich Sinn, einen kompetenten zu finden. Wenn du ihn nur einmal im Jahr besuchst, "reicht" der auch völlig aus. :)

Fang erstmal an, den jetzigen Zyklus zu messen und du wirst sehen, ob er sich auswerten lässt. :flower:

Liebe Grüße
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MissRainbow
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Re: Frauenärztin wechseln?

Beitrag von MissRainbow »

Hallo Sylvie :wave:
Ich würde dir auch empfehlen erstmal wieder schön regelmäßig zu messen und den zs zu beobachten. Weil ohne das kannst du ja gar nicht wissen ob du auswerten kannst und wie deine Niveaus zu unterscheiden sind und und und. Die Binnendiff hat Mondgeist auch schon erwähnt ist erstmal nicht zu empfehlen. Vllt liest du hierzu auch nochmal im Wissensteil etwas zur Schleim und Temperaturauswertung. Auch das Buch natürlich und sicher ist sehr zu empfehlen und auch hier im Forum kannst du immer Fragen stellen. Dann brauchst du nicht unbedingt eine FA die sich mit nfp auskennt. Ich glaube man kann sich schon glücklich schätzen wenn man vom FA nicht ständig die Pille versucht angedreht zu bekommen :roll:
Viel Freude beim Beobachten der Zyklen, dabei klärt sich das meiste von selbst ;)
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SunnyFrani
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Re: Frauenärztin wechseln?

Beitrag von SunnyFrani »

Wir haben doch so einen Frauenarzt-Schimpf-Faden, wo ist der denn? :think:
Da gäbe es viele solcher Stories nachzulesen, Sylvie :)
Mit Trackle als Thermi in Zyklus Nr. 60+.
Verhütung bis Nr. 54. – ☆ in Nr. 55, Juni '18. – Schwanger in Nr. 58, Geburt im Juni '19.
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MissRainbow
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Re: Frauenärztin wechseln?

Beitrag von MissRainbow »

kabo3141
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Re: Frauenärztin wechseln?

Beitrag von kabo3141 »

Das, was die FA erzählte, scheint mir noch recht okay zu sein.
Dass viele FA's keine Ahnung von NFP haben ist ja nichts neues. Deine FA scheint zumindest die Grundprinzipien zu kennen und Kurven interpretieren zu können, damit ist sie vermutlich schon - so traurig das ist - vielen anderen Ärzten voraus.

Was Follikelreifungs- und GKS betrifft, kenne ich mich nicht so aus, allerdings muss man bedenken, dass der Gelbkörper der nach dem Eisprung zurückgebildete Follikel ist.
Also nicht so unrealistisch, dass diese beiden Schwächen zusammenhängen. Ob die jedoch notwendigerweise zusammenhängen? kA.
Sylvie1409 hat geschrieben: Da meinte meine Frauenärztin quasi, an denn brauchen wir ja auch erstmal nichts weiter machen und wenn mir nicht sicher wäre, dann solle ich mir doch einen Zykluscomputer kaufen.
Sylvie1409 hat geschrieben:Beides getrennt gäbe es so nicht und man müsste wenn immer beide Zyklushälften behandeln, was aber erst bei konkreten Kinderwunsch Sinn ergeben würde. Eigentlich wollte ich jetzt noch so ein halbes Jahr schauen wie sich meine Kurven entwickeln, da ich jetzt zuletzt quasi gar nicht gemessen habe. Aber wäre es nicht sinniger bei Zyklusproblemen gleich schon etwas zu tun und nicht erst bis zum Kinderwunsch zu warten, damit dann alles wieder in richtigen Bahnen läuft?
Irgendwie werde ich aus den Absätzen nicht schlau, widersprichst du dir da nicht selber?
Also deine Ärztin will erstmal nichts machen, du aber, weil du meinst, dass zu Beginn des Kinderwunsches zu spät wäre. Gleichzeitig will deine Ärztin die Follikelreifungs- und GKS behandeln, du aber nicht, weil das vor Beginn des Kinderwunsches noch keinen Sinn macht und du erst weiter beobachten möchtest.

Da scheint irgendwas fishy zu sein ;) Ich denke mal, dass es einfach unglücklich formuliert ist alles, jedoch verstehe ich nicht, was nun das eigentliche Problem ist.

Was ich mich aber immer wieder Frage:
Sylvie1409 hat geschrieben: Dann meinte Frauenärztin noch, dass bei einem so unregelmäßigen Zyklus wie meinem diese Methode eh nichts bringen würde.
Das meinte meine FA auch (die sonst auch was NFP betrifft recht offen zu sein scheint) und ich habe _absolut_keine_Ahnung woher diese Mär rührt.
Das Gegenteil ist doch der Fall.
Jemand mit perfekt regelmäßigem Zyklus erzielt vermutlich schon mit der Kalendermethode (wenn zusätzlich 1-2 Zyklen die Temperatur gemessen wurde, um die Hochlagenlänge zu bestimmen) eine ausreichende Sicherheit - zumindest wenn es um Kinderwunsch geht*g* Da muss nichts gemessen werden oder so, man weiß: Zyklenlänge 28 Tage, Hochlagenlänge 13 Tage, also 15 Tage Tieflagenlänge -> ehM an ZT 16, ES an den Tagen 14-16 (+/-).

Aber gerade für die mit unregelmäßigeren Zyklen ist NFP (hier: symptothermale Methode, ich verwende die Begriffe im Forum synonym) doch perfekt. Statt zu raten, wann ES nun sein könnte, kann man beobachten und diesen (wenn er denn war) in 99% der Fälle eindeutig identifizieren und auf 3-4 Tage eingrenzen, völlig unabhängig davon, ob der ES nun an ZT 14, an ZT 22 oder an ZT 136 war.

Aber naja... diese Meinung scheint - obgleich sie jeglicher Logik widerspricht - weitverbreitet zu sein, auch unter FAs. Das alleine wäre für mich noch lange kein Grund, zu wechseln.
Die W'keit ist hoch, dass ein anderer FA _noch_ weniger Ahnung von der Materie hat.
*83+*88, glücklich zu dritt seit 09/2018, bald zu viert ET 01/2021
Mein Geburtsbericht: hier lang
Sylvie1409
Beiträge: 26
Registriert: Donnerstag 31. August 2017, 12:29

Re: Frauenärztin wechseln?

Beitrag von Sylvie1409 »

Hej ihr Lieben,

vielen Dank für eure Antworten. Im Moment bin ich einfach noch etwas verwirrt und weiß noch nicht so recht was ich tun soll. Ich wollte jetzt erstmal wieder anfangen zu messen und das klappt auch super :D , aber wenn meine nächsten Zyklen weiter nicht eindeutig auswertbar sind, wollte ich gerne etwas dagegen tun und nicht erst in vier oder fünf Jahren, wenn der Kinderwunsch kommt.

Die letzten Zyklen hatte ich kaum gemessen, weil meine Hündin an Nierenversagen erkrankt ist und die Therapie leider nicht angeschlagen hat. Deswegen musste ich sie dann schweren Herzens gehen lassen, aber für sie war es halt das Beste, weil sie sonst hätte Schmerzen leiden müssen.

Da ich in der ganzen Zeit so sehr schlecht geschlafen habe, habe ich schlichtweg vergessen zu messen, aber jetzt geht's wieder.

Also noch mal vielen Dank an euch :flower:
Hormonfrei seit November 2016
Tudidu
Beiträge: 309
Registriert: Dienstag 24. November 2015, 19:21

Re: Frauenärztin wechseln?

Beitrag von Tudidu »

Hallo Sylvie,

ich finde es gut, dass du auf deinen Körper achtest und zu NFP gefunden hast. Ich würde mich jetzt aber nicht verrückt machen und wirklich erstmal in den nächsten Monaten das Auswerten üben und dem Körper Zeit geben, bis er sich weitestgehend eingependelt hat. Vielleicht gab es im Gespäch mit deiner Frauenärztin Missverständnisse auf der Kommunikationsebene? Wenn du dich bisher grundsätzlich wohl gefühlt hast, würde ich vorerst nicht wechseln. Der Körper benötigt teilweise bis zu einem Jahr, um sich nach der Pille einzupendeln. Das ist ja bei dir schon etwas länger her.

Meine Frauenärztin hat die Umstellung auf NFP positiv zur Kenntnis genommen. Sie hat keinerlei Kritik geübt. Wir sind die neue Situaion durchgegangen, sie hat sich meine Zykluslängen notiert, gefragt, ob die Mens oder etwas anderes ohne Pille evtl. Schwierigkeiten bereitet und ob demnächst ein KiWu ansteht oder ob wir weiterhin verhütend unterwegs sind. Ich habe natürlich erwähnt, dass wir irgendwann Kinder haben möchten, also hat sie mich noch kurz zu Nahrungsergänzungsmitteln aufgeklärt und gesagt, dass ich mich melden soll, wenn wir starten möchten. Der Termin war kurz und kompetent. Jetzt verhüte ich schon über 2 Jahre mit NFP und es klappt bis auf ein paar notierfaule Zyklen sehr gut. Ich habe schon auf Beobachtung umgestellt, da wir es aktuell nicht haargenau nehmen :oops: :lol:

Ich hatte von Anfang an Zyklen zwischen 25-28 Tagen, daher kann ich dir nicht sagen, ab welchen Schwankungen es sinnvoll ist, diese schon frühzeitig abklären zu lassen. Wann möchtest du denn mit dem KiWu starten? (Habe ich überlesen...in 4-5 Jahren) Vielleicht kannst du ja mal die Eierstöcke schallen lassen, sobald du glaubst in der 2. Zyklushälfte zu sein?

Das mit deiner Hündin tut mir sehr leid. :cry:

LG Tudidu
Sylvie1409
Beiträge: 26
Registriert: Donnerstag 31. August 2017, 12:29

Re: Frauenärztin wechseln?

Beitrag von Sylvie1409 »

Hallo Tudidu,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe wahrscheinlich nur kurz etwas Panik geschoben und war doch auch sehr verunsichert. Mein jetziger Zyklus sieht schon deutlich besser aus und ich hatte auch einen Eisprung und meine Hochlage hebt sich bisher auch ganz gut von der Tieflage ab. Wahrscheinlich brauchte mein Körper halt länger als beim Durchschnitt bis alle Hormone komplett ausgespült wurden. Zudem habe ich auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion und es hat fast vier Jahre gedauert bis wir endlich eine gleichbleibende Medikation hatten.

Mittlerweile bin ich aber wieder ganz guter Dinge und denke, dass sich bei mir schon alles wieder einpendeln wird und wie gesagt, im jetzigen Zyklus sieht es auch danach aus. Soweit ich das jetzt beurteilen kann, war wohl in der ersten Zeit meine Grundtemperatur etwas höher und deswegen hat sich die Hochlage auch kaum von der Tieflage abgehoben.

Ich beobachte jetzt erstmal weiter und wenn ich dann einen Freund haben sollte, kann man ja auch erstmal komplett mit Kondomen verhüten und wenn ich mich nach den ersten Zyklen, die rund laufen, wohler und sicherer fühle, kann ich dann ja immer noch freigeben. Ich mein, ich bin jetzt 31 und ich denke, in diesem Alter ist es Männern auch lieber, wenn sie eine ausgeglichene Freundin habe anstatt eine die die Pille nehmen sollte und man geht mit allem ja doch ganz anders um als in jüngeren Jahren.

Aber nochmal vielen Dank für deine Antwort. Mit meiner Frauenärztin bin ich soweit auch zufrieden. Bei der letzten Untersuchung habe ich auch mal wieder die Ultraschalluntersuchung mitgemacht und die inneren Organe wie Gebärmutter, Eierstöcke und Blase sehen sehr gut aus ohne irgendwelche Auffälligkeiten. Von daher glaube ich wirklich, dass das schon werden wird.

Liebe Grüße :flower:
Hormonfrei seit November 2016
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