Frage zu Menstruationstassen

Rund um die Blutung
Margareta
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Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von Margareta »

Gleich vorweg: Ja, ich habe die beiden anderen threads gesehen, den neueren/kürzeren auch vollständig gelesen, den älteren, sehr langen nur ein wenig - es ist mir einfach zu viel zu lesen, um herausfinden zu können, ob da irgendwo im thread versunken evtl. meine Frage schon mal gestellt und beantwortet wurde, daher habe ich einen neuen eröffnet.

Suche Erfahrungen mit Menstassen von Frauen mit mehreren Geburten bzw. vor allem mit Gebärmuttersenkung (ersten? Grades).
In meinem Fall heißt das, dass der Mumu auch in der fruchtbarsten Phase nie unerreichbar ist, sondern eigentlich fast immer nur allenfalls "mittig" steht, sonst eher tief, also mehr oder weniger direkt hinterm Scheideneingang.

Ich kann daher Tampons seit Jahren nicht mehr benutzen (seit nach der zweiten Geburt), auch die Minis tun weh, außerdem halten Tampons bei mir nicht, da ich eine erworbene Blutgerinnungsstörung habe (Koagulopathie ungeklärter Ursache), infolgedessen eine Hypermenorrhoe, d.h. ich blute an den ersten ca. zwei Tagen so stark, dass das Blut flüssig wie Wasser herausläuft und so auch auf der Binde schwimmt, wenn ich es mit Tampons versuche, läuft das Blut daran vorbei, ehe sich der Tampon so weit vollgesogen/ausgebreitet hat, dass er das Blut halten kann (es ist einfach zu dünnflüssig), außerdem rutschen auch oft Schleimhautstücke am Tampon vorbei, die ich dann zusätzlich im Slip habe - und das kurz nach Einsetzen des Tampons bereits.
Grundsätzlich kann ich die Tampons daher allenfalls gegen Mensende verwenden.

Ich hatte früher schon mal eine mooncup, mit der ich überhaupt nicht klargekommen bin - sie war sehr unangenehm, drückte (noch mehr als die Tampons), wahrscheinlich war sie zu groß und saß zu tief. Seither wollte ich daher keine Menstruationstasse mehr, habe nun aber überlegt, ob sie wegen der sehr starken Blutung doch angenehmer sein könnte als mit Binden immer im Blut zu schwimmen und an den ersten zwei Tagen nicht vor die Tür zu können.

Hat jemand da ggf. einen Tip für mich, welche Menstasse evtl. in Frage käme?

Ich bin schlank, durchschnittlich groß, nicht mehr die Jüngste (Mitte 40, aber menstruiere eben noch regelmäßig), habe zwei Kinder spontan (vaginal) geboren, infolgedessen eine Gebärmuttersenkung und kann daher Tampons schon nicht weit genug nach oben schieben (erst in den letzten Menstagen, aber da reichen dann auch dünne Binden oder Slipeinlagen).

Ich würde die Menstasse eigentlich gerne für gerade vor allem die ersten zwei, drei starken Blutungstage verwenden - sie müsste also möglichst viel Volumen haben (viel Flüssigkeit aufnehmen können), möglichst sehr weiches Material haben (Latex kann ich nicht ab) und eben klein/kurz genug sein, dass sie (wegen der Gebärmuttersenkung/des tiefen Mumustandes am Anfang der Mens) nicht drückt.

Oder kann ich es unter diesen Umständen gleich vergessen?

Falls nicht, freue ich mich über Empfehlungen und Erfahrungen mit Menstasse und Gebärmuttersenkung ggf. auch Gerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (also sehr dünnflüssigem Blut und daher Hypermenorrhoe).

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen üblichen Menstassen und jenen, die für Sport geeignet sind?

Danke schon im Voraus für eure Hilfe.

Viele Grüße
Margareta
Nenakru
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Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von Nenakru »

Hallo Margareta,
Ich weiß nicht, ob ich dir wirklich helfen kann, aber ich Versuch es mal. Ich habe die Menstruationstassen zwar selber erst zwei Zyklen lang benutzt und habe auch denke ich keine Gebärmutter Senkung aber ...
Bei mir war es im letzten Zyklus auch so, dass der mumu gegen Ende schon recht tief war. Ich hab dann meine Tasse sobald sie drin war schon aufgeploppt und dann noch weiter nach oben geschoben, dass der mumu schön „reinhängt“ wenn du schon eine hast wäre das ja mal nen Versuch wert.
Ich hab übrigens Lunette, mittlerweile beide Größen. Die sind aus medizinischem Silikon, meiner Meinung nach sehr hochwertig, dementsprechend auch nicht ganz billig. Die große fasst bis zu 30 ml, die kleine bis 25 ml und ist auch vom Material her weicher, weshalb sie bei mir leider nicht so gut aufploppt.
Die speziellen Sport Tassen sind so viel ich weiß vom Material her stärker und fester.

Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen weiter und ich drücke die Daumen, dass sich noch jemand meldet, der sich besser auskennt.
P.s. Ich glaub die von Lunette haben sehr freundliche Damen an die man sich bei Fragen und Problemen wenden kann, vielleicht wäre das auch noch ne Option ?
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sya
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Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von sya »

Es gibt auch LowCervix-Varianten, einfach mal den Tassenfinder bemühen, tassenfinder.de :)
Wird dir vom Arzt bei Gebärmuttersenkung denn keine Beckenbodengymnastik verschrieben? Das kann doch sonst in den nächsten 30 Jahren zum Gebärmuttervorfall werden, wenn man nichts tut, so weit ich weiß? Ich frage auch aus eigenem Interesse, da mein MuMu schon immer recht tief steht, und ich auch schon eine vaginale Geburt hinter mir habe. Ich komme übrigens mit S-Tassen (Meluna, LadyCup; Stiel muss aber komplett abgeschnitten sein) klar, weil die eben kürzer sind und meine Mens nicht sehr stark ist und brauche daher keine LowCervix-Variante. Letztere sind aber kugelförmig und damit etwas breiter und dafür halt kürzer. Einen Versuch könnte es Wert sein.
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Margareta
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Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von Margareta »

Nenakru und sya - Vielen Dank euch beiden!

Nenakru, die mooncup habe ich schon lange nicht mehr - hab´ ich damals tatsächlich einfach entsorgt, weil ich so enttäuscht davon war (es gab damals noch nicht so viel Auswahl und Beratung zu den Tassen wie heute), aber ja, würde dann auch wieder eine aus Silikon nehmen.

Wenn du deine hochschiebst, bleibt die dann auch dauerhaft oben? Glaube, das funktioniert bei mir nicht.
Wie weit oben muss sie denn sitzen? Ich dachte eben, so wie ein Tampon oder ist das falsch? Wenn sie mitten in der Vagina sitzt, ist das dann aber doch unangenehm, weil es drückt oder? Jedenfalls war es bei mir damals mit der mooncup so.

sya, nein, ich habe bisher von keinem einzigen meiner Gyns Beckenbodengymnastik verschrieben bekommen, obwohl ich allen sagte, dass mich das belastet, ich verliere zwar keinen Urin, aber Tampons gehen eben nicht mehr und beim Sex macht die Senkung - mir zumindest - auch "Probleme" ... . Eine Gyn sagte sogar zu mir "Dafür haben Sie doch nun Ihre Tochter." - Ich dachte, ich hätte mich verhört. So nach dem Motto: ist halt jetzt so, Pech, das muss frau in Kauf nehmen, das Kind gleicht das ja aus/Sex ist doch nicht mehr so wichtig - so zumindest hatte ich es verstanden, bin anschließend natürlich nicht mehr hingegangen.

Ich kenne die Beckenbodenübungen allerdings relativ gut und mache sie hin und wieder, aber auch schon bspw. Vaginalkugeln kann ich nicht halten (hatte da allerdings auch das falsche Modell). Habe früher regelmäßig Sport gemacht, seit der zweiten Geburt leider nicht mehr, nach der ersten Geburt aber die Rückbildungsgym.

Danke für den Tip mit der lowcervix-Variante - vielleicht könnte die tatsächlich passen. :) Auch für den Tip der "tassenfinder"-Seite - habe zwar diverse Seiten durchgeguckt, aber da war überall nur Info und Größentabellen, nichts, wo man individuelle Eingaben machen konnte - genau sowas hatte ich gesucht, Klasse! :)

Da kam nun "FemmyCycleTeen" als Ergebnis heraus - hat die zufällig jemand und kann davon berichten?
Werde es sonst einfach mal ausprobieren und hoffe, dass ich damit klarkomme, denn grundsätzlich überzeugt mich die Tasse natürlich schon (drum hatte ich ja auch die mooncup damals angeschafft).

Vielen Dank nochmals für eure Beratung. :)

Gruß
Margareta
Margareta
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Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von Margareta »

... Vielleicht noch ein paar doofe Anfängerinnenfragen:

Wenn ihr die cups benutzt, habt ihr dann vom ersten Moment (also auch an den sehr starken Blutungstagen) keinerlei Blutflecke/-tropfen im Slip? Läuft nicht am Anfang noch ein bisschen was heraus, bis die cup richtig sitzt bzw. beim Einführen schon? Oder tropft wirklich gar nichts heraus, wenn die cup sofort richtig sitzt?

Woran merkt ihr, wann sie geleert werden muss- eben weil etwas ausläuft oder merkt man das irgendwie anders? Oder wechselt man eben nach Erfahrung?
Ich finde, beim Tampon merkt man meist, wann er gewechselt werden muss, schon bevor was ausläuft, so ging es mir zumindest früher.

Wie ist das beim Sex - bei mir kommt das wegen des tiefen Mumu nicht in Frage, aber gibt es Anwenderinnen, die mit eingesetzter cup GV haben können?

Gibt es jemanden hier, die ggf. auch die Merula und die Fun Cup kennt bzw. benutzt, auf diese beiden sowie auf die lowcervix FemmyCup bin ich am neugierigsten, da sie für mich wohl am ehesten in Frage kommen, mir fehlt aber noch der "letzte Anstoß" zur Entscheidung, welche ich nehmen soll.

Und schließlich noch eine Frage zu Softtampons - hat hier evtl. jemand Erfahrungen damit? Sind natürlich viel teurer als herkömmliche und nicht mit Menstassen zu vergleichen, aber ich wäre erst mal schon sehr froh, wenn ich etwas fände, das mir ermöglicht, auch an den ersten beiden Menstagen wieder aus dem Haus gehen zu können.

Viele Grüße
Margareta
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sya
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Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von sya »

Wenn der Cup bei mir richtig sitzt, ist er sofort dicht. Das kommt aber auch darauf an, ob ich ihn direkt bei Einsetzen der Blutung eingesetzt habe oder ob sich schon vorm Einsetzen des Cups Blut in der Scheide verteilen konnte. Das würde bei mir halt erst noch langsam rauslaufen, so wie bei einer SB, weil der Cup ja nur direkt unterm MuMu sitzt.
Manchmal habe ich am ersten Menstag das Problem, dass der MuMu sehr tief in die Scheide ragt und somit große Teile des Cups ausfüllt - dann hält die Tasse nur kurz dicht, weil quasi dauervoll.

GV mit Cup geht nicht. Mit Softtampon geht es grundsätzlich, aber da habe ich keine Erfahrung mit.

Ich merke, dass der Cup gewechselt werden muss, wenn sich der Unterdruck in der Tasse etwas zu lockern scheint, dabei gibt es auch manchmal ein kurzes leises gluckerndes Geräusch. Selten merke ich es erst daran, wenn etwas raustropft.
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Nenakru
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Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von Nenakru »

Bei mir sind die normalerweise auch von Anfang an dicht. Bei der kleinen ging die ersten Male ganz minimal was daneben, aber die war vermutlich durch das weichere Material ganz am Rand oben noch nicht ganz offen. Andere falt Technik und früheres los lassen und dann ganz entfaltet nochmal nachschieben hat das Problem gelöst.
Das entleeren reicht bei mir zwei mal am Tag, einmal in der früh und einmal am Abend (wobei gleich nach dem aufstehen bekomm ich sie fast nicht raus) am Anfang hab ich auch alle paar Stunden geschaut und mir ein bisschen notiert in welchem Zeitraum wie viel zusammen kommt, aber selbst an den starken Tagen wird sie in 12 Stunden bei weitem nicht voll (länger sollte man sie am Stück eh nicht tragen)
Ich fühl mich mit meinen Tassen total sicher, sauber und wohl. Bei der großen hab ich auf Toilette ein bisschen das Gefühl sie drückt auf die Harnröhre und es läuft nicht so wie sonst, deshalb hab ich noch die kleine gekauft aber sonst spüre ich beide nicht und bin absolut zufrieden
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opheliana

Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von opheliana »

Hallo Margareta,

ich nutze die Merula und bin ganz zufrieden. Hatte vorher eine Meluna in Größe M und die war mir zu lang und deshalb unbequem, da mein Muttermund auch sehr tief sitzt. Ich habe zwar mit der Merula immer etwas Probleme, den nötigen Unterdruck zustande zu bringen, damit sie auch richtig abdichtet, aber mittlerweile geht es ganz gut. Der Unterdruck muss vorhanden sein, das könnte sonst ein Grund für das Herausrutschten der Tasse sein bei dir. Ich habe bemerkt, dass sich die Tasse zwar entfaltet, aber das nicht unbedingt bedeutet, dass sich auch ein Unterdruck bildet. Deshalb ist das mit der Merula immer noch eine Friemelei. So richtig habe ich den Dreh noch nicht raus.

Ich weiß aber nicht, wie das bei einer anderen Tasse wäre. Meine Meluna war aber auch manchmal nicht dicht, anscheinend gab es dort auch das Problem mit dem fehlenden Unterdruck. Kann das aber jetzt nicht mehr prüfen, da ich den Stiel abgeschnitten habe und nicht mehr durch leichtes Ziehen am Stiel checken kann, ob die Tasse sich auch wirklich gut festgesaugt hat.

Wechsel die Frauenärztin. Meine hat mir sofort Beckenbodengymnastik aufgeschrieben, als ich ihr erzählt hab, dass ich wegen des tiefsitzenden Muttermundes eine kürzere Tasse nutzen muss. Habe vor acht Monaten mein erstes Kind vaginal entbunden.

Wenns noch Fragen gibt, her damit :-)

Viele Grüße, Ophelia
Margareta
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Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von Margareta »

Danke nochmal für eure Antworten - auch deine, Ophelia.

Naja, meine Kinder sind ja schon groß (ü20 und ü10 Jahre alt), seither war ich (im Lauf der Jahre auch durch Umzüge) natürlich bei mehreren Gyns und gehe einmal jährlich sowieso zur Vorsorge - jeder hat also die Senkung selbst festgestellt und trotzdem hat keiner Beckenbodengymnastik als Rezept verordnet. Dass ich sie zu Hause selber machen soll(te), ist mir klar, aber dafür brauche ich keinen Gyn. ;) Ich bin insgesamt eher ziemlich enttäuscht von Gynäkologen, insbesondere von Gynäkologinnen, muss ich leider sagen.
Denn auch zu meinen Mensschmerzen, die ich etliche Jahre hatte, wurde mir immer nur zur Pille oder sogar zur Spirale geraten - nie wurde mal auf Vitamin B6 und B12 und auf mehrfach ungesättigte (Omega 3) Fettsäuren hingewiesen, die mir letztlich halfen/helfen (wirken auf die Prostaglandine, deshalb).
Und ich hatte auch noch andere, negative Erfahrungen mit Gyns gemacht, auch über nfp hat mich nicht ein einziger je informiert oder wenigstens mal darauf hingewiesen - ich finde all das ziemlich ätzend, muss ich sagen, gerade von nfp hätte ich deutlich früher im Leben gerne etwas gehört oder gelesen, sowas fand man aber jahrelang nicht mal in Frauenzeitschriften erwähnt.

Danke jedenfalls für deine Erfahrungen mit den Menstassen.
Mein Problem ist halt, dass ich noch davor zurückscheue wegen vor allem des Fremdkörpergefühls - ich kann mir nicht vorstellen, dass man sie absolut gar nicht merkt, also auch keinen Druck oder sowas - ich merke es jedenfalls, wenn da "etwas in meiner Vagina ist" - ganz gleich, was es ist und empfinde eben auch Tampons gerade in den ersten Tagen als sehr unangenehm und kam eben auch mit dem Diaphragma nie zurecht - ich mag einfach eigentlich nichts in mir haben und mit mir herumtragen (vaginal), vor allem nicht während der ersten Menstage, weil ich da früher immer Schmerzen hatte und jetzt, weil dann eben der Mumu so extrem tief sitzt - ich kann mir nicht vorstellen, wo da für eine Menstasse noch Platz sein soll. :?

Überlege daher, ob ich es nächstes Mal nicht doch einfach erst mal mit den Naturschwämmen versuche, aber die halten wahrscheinlich nicht wirklich "dicht", denke ich.

Viele Grüße
Margareta
LadySnow
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Registriert: Donnerstag 13. April 2017, 22:56

Re: Frage zu Menstruationstassen

Beitrag von LadySnow »

Hallo Margareta,

ich nutze eine Menstruationstasse seit Anfang des Jahres. Im April habe ich mit NFP (zuvor zur Verhütung Nuvaring) begonnen.

Eine passende Tasse kann zu mehr Lebensqualität beitragen: längere Tragezeit, kein Austrocknen, kann Periodenschmerzen verringern. So wie Du es beschreibst, sehr flüssige Blutung, könnte eine Tasse eine Alternative sein.

Ich selbst habe die Tage nicht sehr stark (ca 3 Tage nur) und war im 2ten Zyklus dicht. Hatte mir spontan die MeLuna S beim dm gekauft. Danach bin ich auf facebook auf die geschlossene Gruppe "Menstruationstasse" gestoßen und habe ich mich eingelesen (Faktoren zur Beratung: Stärke der Tage, Muttermund Stand, Beckenboden Zustand, Sport, Geburten, Alter). Nachdem ich allerdings nicht öffentlich meine Daten preis geben wollte, habe ich mich auf Ladyways.de beraten lassen und dort auch gekauft.

Durch festen Beckenboden und hohen Muttermund Stand habe ich die yuuki und es passt von Anfang an! :D Immer dicht und ich spüre sie nicht.

Nachdem Du Dich schon mit Deinem Körper viel beschäftigt hast, denke ich, kannst Du mit der richtigen Beratung die passende Tasse finden. :flower:
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