Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

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lydiredangel
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von lydiredangel »

Selen hab ich mal ne Weile vor ein paar Jahren genommen. Dem ft3 hat es leider nicht auf die Sprünge geholfen. Vitamin D nehme ich nun schon etliche Wochen wieder halbwegs regelmäßig. Könnte natürlich mal wieder ne Runde Selen einwerfen :think:
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Ella86
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Ella86 »

Selen hat glaube ich nur Einfluss auf die Antikörper so viel ich weiß, dass da mehr Ruhe rein kommt - aber gut ist es definitiv für die Schilddrüse.

Das habe ich auch noch zum Thema ft3 ankurbeln gefunden:

Bedeutung von Jod für Schilddrüse und Stoffwechsel

Die Produktion der Schilddrüsenhormone
Der Körper eines Erwachsenen mit adäquater Jodversorgung verfügt über einen Jod-Bestand von etwa 10-30 mg. Der Großteil befindet sich mit rund 80 % in der Schilddrüse. Außerdem ist Jod in Muskulatur, Galle, Hypophyse (Hirnanhangsdrüse), Speicheldrüsen und in verschiedenen Teilen des Auges (Ringmuskel, Fettgewebe) zu finden.

Jod benötigt unser Körper in erster Linie für die Produktion der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).Jod benötigt unser Körper in erster Linie für die Produktion der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). T3 und T4 sind Bestandteile des thyreotropen Regelkreises, auch Hypophysen-Schilddrüsen-Regelkreis genannt. Dieser Regelkreis reguliert über das Zusammenspiel von Thyreotropin (Thyreoidea-stimulierendes Hormon – TSH) aus der Hypophyse mit Trijodthyronin und Thyroxin die Konzentration der Schilddrüsenhormone im Blutplasma.
Wie wichtig Jod für den Organismus ist, machen die zahlreichen Prozesse deutlich, an denen die Schilddrüsenhormone entscheidend mitwirken.

Die Schilddrüsenhormone:
steuern Energieverbrauch und steigern den Grundumsatz (erhöhter Sauerstoffverbrauch in den Geweben, gesteigerte Fettverbrennung, verminderte Glukosetoleranz bzw. erhöhte Verstoffwechselung von Glukose)
fördern Wachstum und Entwicklung des Kindes (schon im Mutterleib)
regulieren das Herz-Kreislauf-System und den Blutdruck
steuern Nerven und Muskeln
verbessern die körperliche Leistungsfähigkeit
regulieren die Körpertemperatur
stärken die Abwehrkräfte
erhöhen die Konzentrations- und Merkfähigkeit
wirken stimmungsaufhellend
steuern Fruchtbarkeit bei Mann und Frau
regeln Darmmotilität und Verdauung

Dementsprechend wirken sich dauerhafte Beeinträchtigungen der Jodversorgung auf zahlreiche Körperfunktionen aus.

Verfügt der Organismus über zu wenig Jod, führt dies zunächst zu einer euthyreoten Kropfbildung: Die Schilddrüse wächst und ist vergrößert, arbeitet aber normal. Ein chronischer Jodmangel schränkt die Hormonproduktion ein. Die Schilddrüse versucht, dies durch Wachstum auszugleichen. Es bildet sich ein Jodmangelkropf. Mit der Kropfbildung geht eine Strukturveränderung des Schilddrüsengewebes einher und neben der diffusen Vergrößerung (Struma diffusa) entstehen auch häufig noch zusätzlich Knoten (Struma nodosa).

Ein ausgeprägter Jodmangel mündet in eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose): Sie produziert weniger T3 und T4 (und entsprechend weniger fT3 und fT4) und es kommt zu schwerwiegenden Stoffwechsel- und Entwicklungsstörungen.

Erhält umgekehrt der Körper dauerhaft zu viel Jod, steigt bei entsprechend veranlagten Menschen das Risiko, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (Morbus Basedow, Hashimoto Thyreoiditis) zu entwickeln. Bei der immer häufiger werdenden Hashimoto-Thyreoiditis greifen dann körpereigene Abwehrzellen fälschlicherweise das Schilddrüsengewebe an und es kommt zu chronischen Entzündungsprozessen, aus der schließlich oft eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) resultiert.

Jod in unserem Körper
Jod wird (in Form von Jodid) fast vollständig über den Dünndarm in den Blutkreislauf aufgenommen und gelangt so in die Schilddrüse. Die Schilddrüse kann etwa 40 % des Jods aus dem Blut aufnehmen und anreichern. Der Rest wird über die Nieren ausgeschieden.

Das von der Hypophyse gebildete Thyreoidea-stimulierende Hormon (TSH) steuert den Transport von Jod in die Schilddrüsenepithelzellen (Thyreozyten), die hormonproduzierenden und follikelbildenden Zellen der Schilddrüse.

Die Schilddrüse speichert die produzierten Hormone und gibt sie je nach Bedarf ins Blut ab. Im Blut sind Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) fast vollständig an Transporteiweiße, wie thyroxin-bindendes Globulin (TBG), Transthyretin und Albumin, gebunden. Nur ein sehr geringer Anteil liegt ungebunden vor. Man unterscheidet freies T3 (fT3) und freies T4 (fT4). Nur die freien Hormone sind für den Stoffwechsel wirksam.

Neben Jod sind v. a. Selen und Eisen für die Herstellung der Schilddrüsenhormone wichtig: Selen für die Dejodasen, Enzyme für die Umwandlung von T4 in das biologisch aktive T3 und die Freisetzung von Jodid in den Extrazellularraum; Eisen für manche Enzyme, die bei der Synthese von Thyroxin mitwirken.

Andere Stoffe beeinträchtigen den Transport von Jodid durch den Verdauungsapparat (Gastrointestinaltrakt) und in der Schilddrüse. Hierzu zählt Nitrat, das wir mit Lebensmitteln (z. B. Spinat, Radieschen, Rettig) und über das Trinkwasser zu uns nehmen.
Gelangt zu viel Nitrat in unseren Körper, steigt die Gefahr eines Jodmangels.


Messung des Jodgehaltes im Urin
Die individuelle Jodversorgung wird indirekt durch die Messung der Jodausscheidung im Urin bestimmt. Die Jodausscheidung kann im 24-Stunden-Urin oder auch im Spontanurin gemessen werden. Eine Ausscheidung von 100-200 µg gilt als optimale Jodversorgung. Werte unter 50 µg zeigen eine Unterversorgung an. Von einer mäßig zu hohen nicht mehr adäquaten Jodversorgung geht man bei Werten von über 200 µg aus.
Eine Jodausscheidung über 300 µg gilt als Zeichen einer Überversorgung, mit dem Risiko bei veranlagten Personen eine Hashimoto-Thyreoiditis oder eine jodinduzierte Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) auszulösen.

Man geht davon aus, dass in Deutschland etwa 10 % der Bevölkerung zu dieser Risikogruppe gehören.

In der sogenannten Greifswald-Studie aus dem Jahre 2002 konnte bei ca. 50 % eine optimale Jodversorgung nachgewiesen werden.

25 % der Bevölkerung waren immer noch mit Jod unterversorgt. Auf der anderen Seite wurde bei 20 % der Probanden eine mäßig erhöhte Jodausscheidung mit Werten über 200 µg gemessen. Eine exzessive Jodausscheidung über 300 µg konnte bei 5 % der Bevölkerung nachgewiesen werden.

Link ist hier: https://www.jod.de/jod-bedarf-angebot/b ... offwechsel
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Ella86
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Ella86 »

Dann hab ich noch gefunden:

Ashwagandha: Soll die T3- und T4-Produktion anregen.
Guggul: Soll die Konversion von T4 in T3 verbessern.
Koreanischer Ginseng: Soll die Konzentration von reversem T3 (rT3) abbauen.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich mich dem oben genannten gar nicht auskenne, habe es aber auch schon bei dem einen oder anderen im Forum in den Notizen gelesen, dass sie dieses Ashwagandha einnehmen ist wohl Ayuverdische Medizin und Japanischer Ginseng.

Gut wäre halt ein Arzt/Heilpraktiker/Endokrinologe, der sich mit diesen Dingen auskennt und dich diesbezüglich unterstützt. Auch zB mit Verschreibung von Thybon oder dergleichen.
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Ella86
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Ella86 »

Habe ja nun nochmal in der zweiten Zyklushälfte den Hormonstatus bestimmen lassen, damit ich dass dann bei der neuen FA vorzeigen kann und bei mir besteht wie erwartet eine Östrogendominanz. Das Verhältnis Progesteron zu Östrogen im Blut ist bei mir 45 : 1 und sollte 100 : 1 sein.

"Der Normbereich entspricht einem Progesteron/Östradiol-Verhältnis von 100 : 1, denn normalerweise wird zu jeder Zeit mehr Progesteron als Östradiol gebildet. Der Quotient sollte mindestens 100 betragen. Liegt der Quotient darunter, weist dies auf eine Östrogendominanz hin.

Da neben einer Östrogendominanz oft auch ein Mangel an bestimmten Vitaminen (vor allem Vitamin D) und Spurenelementen (wie Selen) besteht, sollten diese Werte ebenfalls überprüft werden."


Das trifft bei mir ja 1:1 zu, da bei mir ja auch der Vitamin D Mangel festgestellt wurde. Hoffe ich bin somit auf einem guten Weg diese Baustellen aufzuarbeiten und dass ich dazu noch eine gute FA finde, die da dahinter ist. Vll hilft das ja auch dem einen oder anderen weiter, welche Dinge man bei der BE mit Hashimoto im Auge behalten sollte.

Liebe Grüße und einen schönen restlichen Dienstag! :flower:
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lydiredangel
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von lydiredangel »

Steht das als Auswertung auf deinem Laborblatt? Ich dachte im Blut ist der Quotient anders und die 100:1 gelten nur bei Speichelergebnissen?
Wann hast du Termin beim FA? Scheint ja Ärzte zu geben, die das Wort Ö-Dominanz noch nicht mal kennen :shock: .... wollen wir hoffen, dass sie dir helfen kann.
Meine Ärztin hat ja bei mir nur 1x isoliert Progesteron getestet. Kein Ö. dazu :roll: Da muss man ja eigentlich drauß schließen, dass sie von einem Verhältnis, dass die beiden Werte zu einander haben sollten, keine Ahnung hat :(
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Ella86
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Ella86 »

Den Quotient 45 : 1 hat meine Heilpraktikerin mir geschrieben und das Zitat ist aus der Praxis Breitenberger, wo einiges auch zu Hashimoto und Östrogendominanz steht - das passt bei mir ja total.

Bei dem Laborblatt standen aber auch die Normbereiche zu den bestimmten Zyklusphasen dabei und den Quotient kann man ja dann im Verhältnis Progesteron zu Östrogen berechnen.

Bei der FA soll ich mich Mitte September nochmal melden bezüglich einem Termin - hatte ja schon mal geschrieben, dass der Termin den ich hatte leider abgesagt wurde - war bei der neuen ja noch nie und die meisten hier im Umkreis haben Aufnahmestop oder nehmen nur Privatpatienten oder sind nicht so super - ähnlich wie bei dir :roll: daher bin ich ja so happy, dass ich das bei der Heilpraktikerin alles testen konnte und sie ja selber Hashimoto hat - aber für ein Rezept und Ultraschall etc. braucht man dann ja doch die FA außer man versucht es erst mal mit pflanzlichen Dingen - die Heilpraktikerin meinte ja auch, dass ich ja noch nicht so alt bin und der Körper wieder lernen kann mehr Hormone zu produzieren. Hoffe auch, dass die FA da kooperativer ist als die vorherige :yawn: drücke bei dir auch die Daumen, dass die Kiwu da nun wenigstens mehr dahinter ist und bei dir mehr Diagnostik gemacht wird als ein einzelner Progesteronwert!!
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lydiredangel
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von lydiredangel »

Die Seite Breitenberger kenne ich :thumbup: und da ist von dem Quotienten bei Speicheltests die Rede.
War vor einiger Zeit Mal Thema im Hibbelfaden. Und wir stießen dann im Netz darauf, dass es bei Blutwerten anders ist. Was sagt denn der Ö/P-online-Rechner (Link war letztens bei den Hühnern)?
Ich will nur, dass du die richtigen Beweise an der Hand hast, wenn du zum Arzt gehst :flower:
Falls du doch ne Quelle findest, wo der Quotient auch für Blut erwähnt wird, sag Bescheid. Wäre gut zu wissen :think:

Ach das war bei dir mit dem abgesagten Termin, stimmt. Mitte September ist ja bald :thumbup:

Ich weiß gar nicht so richtig mit Diagnostik bei mir.... Erstmal muss der neue Zyklus starten, dann braucht es einen neuen KiWu-Termin. Obwohl wir das Erstgespräch durchziehen wollten, war das kurze Telefonat definitiv keins. Wir stehen also bei Null. Und bis dann Mal Blut genommen wird und Ergebnisse vorliegen..... Mal ehrlich, da ist doch 2020 vorbei :wtf: und das wo meine Ärztin schon seit März auf meinem Alter rum reitet (werde im Januar 36) :roll:
Tja was ist die Alternative.... Es drauf ankommen lassen und evtl wieder auf die Nase fallen. :crazy:
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Ella86
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Ella86 »

Lydi - der Rechner aus dem aktuellen Hibbelfaden funktioniert leider nicht mehr - den hatte ich zuerst gesucht - die Seite von Praxis Breitenberger kenne ich aber auch schon länger - dort steht auch, dass es egal ist ob im Speichel oder Blut:

"Die durch eine Östrogendominanz verursachten Beschwerden lassen sich oft nur schwer von den Beschwerden durch die Schilddrüsenerkrankung trennen. Um in diesen Fällen Sicherheit zu bekommen, ist eine Bestimmung der weiblichen Hormone notwendig. Ein solcher Hormonstatus lässt sich über den Speichel oder über das Blut erstellen. Wichtig ist, dass nicht nur der Östrogenwert, sondern auch das Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron gemessen wird – nur so lässt sich feststellen, ob eine Östrogendominanz vorliegt."

Das tut mir sooooo sooooo leid bei dir und ist so frustrierend - bis die da mal in die Gänge kommen - denke bei dir macht der niedrige t3 auch was aus - dazu ist es dann ja zermürbend, dass man weiß wo bestimmte Baustellen liegen - aber man ja quasi darauf angwiesen ist, dass ein Arzt das gleiche feststellt und einem diesbezüglich ein Rezept ausstellt :roll:
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Lissi
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Lissi »

Einen schönen Abend!

Bezüglich des Alters finde ich diese unterschiedlichen Reaktionen durchaus lustig. Im merkwürdigen Sinne...
Ich werde im Dezember 38 und als ich letztes Jahr bei der FÄ unsere Geschwisterchenplanung mal kurz erwähnte (weil das da ja noch nicht so tatsächlich angedacht war bzw. wir es immer wieder verschoben hatten), hat sie nur gemeint, dass ich die Pille zu Ende nehmen und nicht mittendrin aufhören sollte. Aber das wusste ich ja schon von der ersten SS. Beim Alter hat sie nur gemeint, dass ich noch jung genug bin und erstmal probieren soll. Ich bin gespannt, wie sie im Dezember reagiert. Da bin ich regulär zur Vorsorge, wenn es bis dahin nicht geklappt hat.
Mal gucken.

Die Infos bezüglich der Ö-Dominanz in Zusammenhang mit Hashi sind interessant. Wusste ich bisher nicht.
VitD und Selen liegen bei mir mittlerweile im guten Normbereich. Ob ich eine Ö-Dominanz habe weiß ich nicht.

Lydi - schade, dass ihr da quasi bei Null starten müsst bezüglich der Diagnostik... ich drück dir die Daumen, dass ihr bald wieder starten könnt (also zunächst mit einer gescheiten Diagnostik) und dann auch die richtigen Ärzte an eurer Seite habt!!
Alles kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig!
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Ella86
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Ella86 »

Lissi - bin vor kurzem (im Juni 34 geworden) und alle in meinem Freundeskreis haben jetzt erst das erste Kind und eine andere Freundin hat nicht so ganz geplant mit Ende 35 ihr zweites bekommen - das erste ist bereits 10 - mittlerweile planen ja einige in den 30ern ihr erstes Kind und es ist nicht ganz so ungewöhnlich wie es Vll früher mal war.

Deine FA scheint aber diesbezüglich auch ne Liebe zu sein ☺️ drücke euch fest die Daumen, dass Lissi dann bald ihr Geschwisterchen bekommt 💛
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