Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Wer „bekennt“ sich mit mir?
Benutzeravatar
Traumwolke88
Beiträge: 548
Registriert: Mittwoch 11. April 2018, 17:03

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Traumwolke88 »

Tarita hat geschrieben: Freitag 29. Juni 2018, 10:08 Hallo Traumwolke!
Wie waren denn die Werte bei dir in den letzten Untersuchungen? 10 ist schon eine deutliche Unterfunktion. Kannst du die freien Werte (f3, f4) noch nachfordern, wo dir Blut abgenommen wurde? Die bestimmen ja letztendlich den TSH und lassen mehr Rückschlüsse zu. Wenn ich mich nicht irre, ist es für SD-Entzündungen und/oder Hashimoto typisch, dass der TSH ziemlich schwankt.
@Minna, bei dir war das doch auch so, oder?
Ich würde auf jeden Fall zum Endokrinologen oder einer Schilddrüsen-Abteilung in einem Krankenhaus gehen und das gründlich abklären lassen. Dort wird sicher auch ein Ultraschall der SD gemacht werden sowie auf Antikörper, die auf eine Autoimmunkrankheit hinweisen, getestet werden. Vielleicht kommen Deine SB auch davon, das kann ja sein.
Ich drück Dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen für Deine Untersuchungen! :flower:
Also mein T3 war 2,69 und T4 war 0,99. Keine Ahnung, die sollen wohl gut sein. Wie gesagt mein Wert schwankt so wie bei Minna.
Twins79 hat geschrieben: Freitag 29. Juni 2018, 10:11 Hallo Traumwolke,
mit diesem TSH Wert solltest du dich auf jeden Fall behandeln lassen. Aus Erfahrung würde ich dir raten, das vom Spezialisten machen zu lassen. Ich war am Anfang bei meinem HA und habe dadurch nur Zeit verloren.
Mein TSH Wert war über 3 Monate kaum messbar, da zu niedrig und das nachdem ich 6 Wochen LThyrox 25 genommen habe. Dann war auf einmal bei 5,26. Jetzt scheint sich alles zu normalisieren. In ca. einer Woche ist die nächste Kontrolle. Allerdings habe ich höchswahrscheinlich Hashimoto und mir wurde gesagt, dass in dem Fall die Einstellung länger dauert.
Hashimoto was ist das? Kann man damit schwanger werden?
pinkpunk-panther hat geschrieben: Freitag 29. Juni 2018, 10:44 Traumwolke , ui, das ist ein wirklich hoher Wert! Die richtige Einstellung der Schilddrüse ist nicht nur zum schwanger werden wichtig sondern auch zum schwanger bleiben. Die Schilddrüse ist sozusagen der Motor für viele Stoffwechselleistungen, daher kann ich es mir gut vorstellen, dass deine tatsächlich sehr lang anhaltenden Schmierblutungen damit zusammen hängen. Das Gute ist aber, dass du jetzt eine Richtung hast, die du mit hoffentlich guten Ärzten angehen kannst. Interessehalber: unter Pille hattest du dann aber keine Schmierblutungen, oder?
Doch mit Pille hat ich auch Schmierblutungen, aber nicht so lang. Ja das nervt übel und vielleicht kommt es daher. Ich neige auch sehr zu Depression.
Miauz hat geschrieben: Freitag 29. Juni 2018, 12:43 Huhu,

nachdem man mir in der Endo in Ddorf einen Termin in 3 Monaten anbot, hab ich statdessen meinen Hausarzt gebeten, die um einen Termin zu bitten. Dann waren es plötzlich nur noch 2,5 Wochen.
Ja vielleicht mach ich das auch so oder ich frag den FA ob er jemand kennt. Ich telefonier einfach mal rum.
Minna1 hat geschrieben: Freitag 29. Juni 2018, 14:54 Hallo ihr Lieben:) ja bei mir war es auch so. Immer so zwischen 2 und 4 ( die letzten Jahre) und im Februar plötzlich 0,01 im März dann 10,5. bei mir war es ein typischer Hashischub🙈.ich würde an deiner Stelle unbedingt zum Schilddrüsenspezialisten gehen. Oft wartet man ein bisschen auf den Termin. Der Hausarzt kann aber auch schon Medikamente verschreiben. Ich nehme jetzt z. Beispiel 100 Thyrex. Du fühlst dich sicher sehr müde oder?
Ich hab mich schon oft müde gefühlt, eher antriebslos. Ich hab mega Verstopfungen und psychisch geht es mir auch nicht so gut. Vielleicht hängt das alles zusammen. :think:
https://www.mynfp.de/freigabe/139wvhc9l ... rd0uqazw8h

Hashimoto, PCO mit Insulinresistenz
9. ÜZ
Benutzeravatar
Traumwolke88
Beiträge: 548
Registriert: Mittwoch 11. April 2018, 17:03

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Traumwolke88 »

Tarita hat geschrieben: Freitag 29. Juni 2018, 17:09 Liebe Traumwolke,
gut zu hören, dass sich bei Dir was tut! Ich glaube, der t4-Wert ist eher niedrig, aber dazu wird dir der Facharzt besser Auskunft geben. Ich habe im anderen Thread gelesen, dass du jetzt 75er Tabletten bekommen sollst (L-Thyroxin oder ein anderer Hersteller?). Falls Du sie jetzt schon anfangen sollst, wollte ich noch fragen, ob Dir etwas zum 'Einschleichen' der Tabletten gesagt wurde. Ich bin jetzt wirklich kein großer Experte, aber man soll die Dosis langsam anfangen und nach und nach steigern, sonst 'flasht' es deine Schilddrüse vielleicht ganz schön. Wie das jetzt aber mit einem höheren Wert ist, weiß ich nicht. Vielleicht können die anderen dazu auch nochmal was sagen.

Ach ja, und Hashimoto ist eine Autoimmunkrankheit: https://de.wikipedia.org/wiki/Hashimoto-Thyreoiditis. Lass Dich nicht von extremen Erfahrungsberichten im Internet verunsichern, man kann mit Hashimoto sehr gut leben, wenn man richtig eingestellt ist (weiß ich aus nächster Verwandtschaft). Und es muss ja gar nicht sein, dass Du sowas hast.
Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende nach all der Aufregung! :flower:
Die haben mir nix zum Einschleichen gesagt..?? :think:
https://www.mynfp.de/freigabe/139wvhc9l ... rd0uqazw8h

Hashimoto, PCO mit Insulinresistenz
9. ÜZ
Benutzeravatar
vonanfangan_2019
Beiträge: 198
Registriert: Dienstag 19. Juni 2018, 10:30

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von vonanfangan_2019 »

Hab meine SD Werte bekommen, zumindest mal vorab am Telefon. Der Wert liegt bei 8,8 - jetzt soll ich Montag in die Sprechstunde kommen. Hab allerdings echt nicht vor wieder so eine Odyssee mit den Medikamenten zu starten. Man das liegt mich alles so an :silent:
Minna1
Beiträge: 678
Registriert: Montag 7. Mai 2018, 20:33

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Minna1 »

Hallo nochmal, bin grad bisschen im Stress😀 melde mich später noch einmal. Ich habe im März mit 75 begonnen. Und im Juni hatte ich Kontrolle da war der Wert schon bei 2,49 und da hat sie auf 100 erhöht. Hab erst wieder in 4 Monaten Kontrolle oder bei positiven Schwangerschaftstest. Die Ärztin ist total lieb und sagt immer, das mit Schwangerschaft ist überhaupt kein Problem wenn man gut eingestellt ist und ich soll mir da überhaupt keine Sorgen machen. Hat übrigens meine Frauenärztin auch gesagt 😀 sie versuchen mich immer zu beruhigen. Und die SD Ärztin hat gesagt, dass meine ganzen Symptome ( Müdigkeit, krank sein usw) mit der SD zusammen hängen. Sie hat auch gesagt die Schwankungen werden besser nach einer Schwangerschaft, also schauen wir dass wir alle bald schwanger werden 😀😀( natürlich mit Medikamente gut eingestellt)
35und 33, ❤️seit 2015, mit unserem Wunder: 2019👶 und unseren🌟 14 SSW, ⭐️9 SSW 💫4 SSW
Hashimoto
Bild
Benutzeravatar
Traumwolke88
Beiträge: 548
Registriert: Mittwoch 11. April 2018, 17:03

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Traumwolke88 »

Tarita hat geschrieben: Freitag 29. Juni 2018, 17:21 Ab wann sollst du nehmen, schon ab morgen? Ich hab die Zieldosis 50mg und sollte erstmal für 2 Wochen 25 mg einnehmen, also eine halbe Tablette. Hat dir dein FA das Rezept ausgestellt?
Ich hab heute eine halbe genommen. Ruf am Montag nochmal wegen Dosierung an. Ja ist vom fa. Bin mir grad nicht mehr sicher. Lieber mal weniger nehmen. Ich hab keine Zieldosis. Ich soll in acht Wochen wieder kommen. Aber ich möchte gern noch zu einem Facharzt.
https://www.mynfp.de/freigabe/139wvhc9l ... rd0uqazw8h

Hashimoto, PCO mit Insulinresistenz
9. ÜZ
Benutzeravatar
pinkpunk-panther
Beiträge: 507
Registriert: Freitag 8. Dezember 2017, 19:37

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von pinkpunk-panther »

Zitronenfrau hat geschrieben: Montag 25. Juni 2018, 15:53
Heute habe ich jedoch diesen Link gefunden:
http://www.natuerliche-therapie.de/basaltemperatur/

Mich würde interessieren ob es unter euch jemand gibt der ähnliches beobachten konnte? Hat jemand mit Schilddrüsenunterfunktion eine niedrige Basaltemperatur und nach einstellen der Schilddrüse wurde die Basaltempi höher?
:eh: Sehr spannend das ganze Thema und ich merke ich sollte mich wohl doch nochmal damit auseinander setzten.
Zitronenfrau, ich wollte dir schon längst dazu antworten, musste aber selbst erstmal nachschlagen und bin nicht so oft am PC, um einen längeren Text zu verfassen.

Also, aus dem Buch Familienplanung von Toni Weschler habe ich:

" (...). Extrem niedrige Temperaturen (in der präovulatorischen Phase unter oder knapp über 36 Grad) (Anmerkung von mir: da es auch ein NFP-Buch ist, gehe ich hier von einer konformen Messung rektal oder vaginal aus) sind oft ein erstes Indiz für eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), reichen jedoch für eine Diagnose alleine nicht aus. Treten weitere Symptome aus der folgenden Liste auf, sollten Sie bei Ihrem Arzt einen Schilddrüsentest vornehmen lassen. Gemessen werden sollten im Blut nicht nzr Hyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH) und Tetrajodthyronin (T4), sondern auch "freies" Trijodthyronin (T3), "freies" Tetrajodthyronin (T4) und Thyreoperoxidase (TPO). Haken Sie wegen der letzten drei Hormone nach, denn diese sind in Routine-Laboruntersuchungen oft nicht enthalten. Symptome für eine Schilddrüsenstörung sind:

- Anovulation
- lange oder unregelmäßige Zyklen
- verlängerte Phase mit weniger "fruchtbarem" ZS
- kurze Lutealphasen oder andere Hinweise auf Probleme mit der Lutealphase
- starke, andauernde oder schmerzhafte Regelblutungen
- verminderte Libido
- PMS
- Unfruchtbarkeit

Viele Empfehlungen zu Lebensweise und Ernährung in diesem Kapitel (Anm: eigentlich nix besonderes, sondern nur Vollwertkost) können die Schilddrüsenfunktion deutlich verbessern. Datis Kharrazian, Autor von "Schilddrüsenunterfunktion und Hashitomo anders behandeln: Wenn Sie sich trotz normaler Blutwerte schlecht fühlen" meint dazu treffend: Was wäre wohl klüger, wenn das Kontrolllicht für den Motor in Ihrem Auto aufleuchtet: den Motor durchsehen zu lassen oder das Lämpchen entfernen? Ich empfehle Ihnen ebenfalls ganz klar "den Motor durchzuchecken".

Ich denke, der Hinweis auf die Basaltemperatur in der ersten Zyklushälfte von unter /knapp 36 Grad geht in die gleiche Richtung wie dein Link.

In meinem Buch "Das alternative Kinderwunschbuch" von Margret Madejsky steht ziemlich viel zu Schilddrüse und Hashi. Wenn jemand - insbesondere auch zu den zahlreichen Empfehlungen bei Hashi (es sind alles pflanzenbasierte und homoöpathische Empfehlungen) mehr wissen will, kann sich bei mir melden, bevor ich alles abtippe :). Aus dem Buch kann ich auch etwas zitieren, was mich persönlich dazu bewogen hat, mich mit L-Thyroxin jetzt behandeln zu lassen. Dazu vorab: ich hatte ja vor mehr als 10 Jahren eine starke ÜFunktion, jetzt Tendenz zu UFunktion, meine mich zu erinnern, dass in dem Buch auch stand, bei solchen wechselnden Befunden sollte man nicht selbst mit den Rezepten aus dem Buch rumprobieren sondern zum Heilpraktiker gehen (der war mir aber gerade zu teuer und ich habe mich dann doch für die medizinische Lösung entschieden). Also, hier in Kürze aus diesem Buch:

- unabhängig von Laborgrenzwerten sollte TSH bei 1,0 (+/- 0,2) liegen
- wir sind aber keine Maschinen, die eine Norm erfüllen müssen. Daher kann eine Frau mit 1,5 TSH problemlos empfangen, während bei einer anderen Frau mit dem gleichen Wert bereits eine leichte UF zum Tragen kommt
- spätestens wenn der TSH-Wert 1,5 überschreitet, sollte die Schilddrüse gezielt angeregt werden, denn es besteht eine Tendenz zur ÜF, die fast immer mit einer Gelbkörperschwäche einhergeht
- auch bei Männern wirken sich Schildrrüsenstörungen auf die Fruchtbarkeit auswirken

Für mich persönlich war auch die Sache mit der Gelbkörperschwäche interessant. Ich habe oft eine HL von 11-12 Tagen, was auch in die Richtung Gelbkörperschwäche gehen KANN. Außerdem hab ich ja eh nen Wert von TSH knapp 1.7. Kurz gesagt: ich erhoffe mir von den Tabletten längere zweite Zyklushälften (die vielleicht durch die von der Schildi ausgelösten Gelbkörperschwäche kommen könnten) natürlich auch allgemeine eine bessere Fruchtbarkeit und dass jetzt endlich mal klappt mit dem Projekt "Raupe". Es gibt eine MENGE pflanzlicher Rezepte für die Schildi, aber wie gesagt, mir war es irgendwie zu unsicher, selbst alles auszuprobieren und vielleicht noch etwas schlimmer zu machen und Heilpraktiker war mir gerade zu teuer).
Nach langem Warten bist du endlich da! (10/19)

Freuen uns auf Wunder Nummer 2 (09/2021)!
Benutzeravatar
Zitronenfrau
Beiträge: 646
Registriert: Mittwoch 17. Januar 2018, 10:55

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Zitronenfrau »

Lieben Dank Pinkpunk-Panther! Vvielleicvt sollte ich nächsten Zyklus mal wieder vaginal messen wobei ich oral viel bequemer finde (aber das ist ja geschmackssache). Tatsächlich wärde mich noch mehr von Magret Madejsky interessieren, wenn es dir nicht zu viel arbeit ist würde ich mich freuen 😃 ich habe von ihr beim Onlidne-Kinderwunschkongress ein Interview gesehen in dem sie auch gesagt hat dass fast immer bei Progesteronmangel auch eine SD-UF vorliegt oder umgekehrt. Das fand ich sehr interessant!
Ich werde wohl mal meine Hausärztin bitten t3 und t4 zu bestimmen. Dass dir Heilpraktiker uu teuer war kann ich gut verstehen! Da hab ich seit KiWu auch schon einige hunderte Euro gelassen. Und halte mich nun erst mal ne Weile fern.
Benutzeravatar
vonanfangan_2019
Beiträge: 198
Registriert: Dienstag 19. Juni 2018, 10:30

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von vonanfangan_2019 »

pinkpunk-panther hat geschrieben: Samstag 30. Juni 2018, 12:11
Viele Empfehlungen zu Lebensweise und Ernährung in diesem Kapitel (Anm: eigentlich nix besonderes, sondern nur Vollwertkost) können die Schilddrüsenfunktion deutlich verbessern. Datis Kharrazian, Autor von "Schilddrüsenunterfunktion und Hashitomo anders behandeln: Wenn Sie sich trotz normaler Blutwerte schlecht fühlen" meint dazu treffend: Was wäre wohl klüger, wenn das Kontrolllicht für den Motor in Ihrem Auto aufleuchtet: den Motor durchsehen zu lassen oder das Lämpchen entfernen? Ich empfehle Ihnen ebenfalls ganz klar "den Motor durchzuchecken".
Das ist doch mal ein toller und ganzheitlicher Ansatz! Da könnte meine Hausärztin mal eine Scheibe von abschneiden. Generell wird in der Allopathie meist nur Symptombehandlung angewendet. In meinen Augen sinnlos. Ich werde mich auf so eine reine Medikamenten-Therapie nicht mehr einlassen..

Über Tipps für pflanzliche Alternativen würde ich mich sehr freuen. Ich werde mich mal in die Jod-Therapie mit der Lugolschen Lösung einlesen.

Momentan halte ich mich bezüglich Nahrungergänzungsmittel etwa an die Ideen von Robert Franz.

@all: interessant finde ich auch den Ansatz einen Zusammenhang zwischen dem EBV-Virus und Hashimoto. Meine Ärztin hält das natürlich für völligem Schwachsinn aber das passt ja auch zu ihrer Einstellung.

Wer von euch hätte denn ebenfalls schon mit EBV zu tun? Ich hatte als Jugendliche Pfeiffersches Drüsenfieber und wenn ich es rückblickend betrachte erst seit dem die massiven SD Probleme.
Minna1
Beiträge: 678
Registriert: Montag 7. Mai 2018, 20:33

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Minna1 »

Hatte auch das pfeifische Drüsenfieber, aber ich hatte so ziemlich jeden Virus. ( würde bei mir im KH auf viele Viren ausgetestet und hatte jeden Virus den sie untersucht hatten) Als Rückschluss könnte man eventuell daraus schließen dass man wegen der Autoimmunerkrankung anfälliger für viele Erkrankungen ist. Bei mit ist Hashimoto auf jedenfall über Generationen vererbt.ich habe aber auch eine Zwillingsschwester und ich behaupte, dass uns der liebe Gott nur ein Immunsystem für uns beide gegeben hat 😅🙈( Scherz ) aber ja ich kenne das... immer auf der Suche nach der Ursache.
35und 33, ❤️seit 2015, mit unserem Wunder: 2019👶 und unseren🌟 14 SSW, ⭐️9 SSW 💫4 SSW
Hashimoto
Bild
Benutzeravatar
Traumwolke88
Beiträge: 548
Registriert: Mittwoch 11. April 2018, 17:03

Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Traumwolke88 »

Minna1 hat geschrieben: Samstag 30. Juni 2018, 14:59 Hatte auch das pfeifische Drüsenfieber, aber ich hatte so ziemlich jeden Virus. ( würde bei mir im KH auf viele Viren ausgetestet und hatte jeden Virus den sie untersucht hatten) Als Rückschluss könnte man eventuell daraus schließen dass man wegen der Autoimmunerkrankung anfälliger für viele Erkrankungen ist. Bei mit ist Hashimoto auf jedenfall über Generationen vererbt.ich habe aber auch eine Zwillingsschwester und ich behaupte, dass uns der liebe Gott nur ein Immunsystem für uns beide gegeben hat 😅🙈( Scherz ) aber ja ich kenne das... immer auf der Suche nach der Ursache.
Ich hatte auch das Drüsenfieber. Naja ich bin eh gespannt wie die Schilddrüsengeschichte bei mir weitergeht. :think: Ich such auch die Ursache dafür herauszufinden. Aber das versuch ich bei jeder Krankheit. Depression, Schilddrüse usw.. Vielleicht gibt es gar keine Richtigen Grund und man muss es akzeptieren und versuchen was dagegen zu machen. Ja das widerspricht sich, aber ich mein von beidem etwas. :flower:
https://www.mynfp.de/freigabe/139wvhc9l ... rd0uqazw8h

Hashimoto, PCO mit Insulinresistenz
9. ÜZ
Antworten