es geht mal wieder um mein Lieblingsthema -

Hinzu kommen meine leider immer noch recht langen Zyklen (PCOs), wobei - häufig Forenbesucherinnen sicher wissen, dass ich bisher nie Probleme mit der Auswertung und bis dato auch keine anovulatorischen Zyklen hatte (in meiner NFP-Zeit).
Jetzt zu meinem aktuellen Zyklus, die vermeintliche "Hochlage" dauert nun schon über 10 Tage an (mit Werten über 37 Grad). Also DASS da ein Eisprung war und dass das die HL ist eigentlich ziemlich offensichtlich.
Nun kommt aber der Haken: von ca. Tag 25-Tag 30 war ich krank. Tag 26, 27 hatte ich mich noch zur Arbeit gequält - an Tag 29 (Sonntag) wurde es dann abends richtig schlimm (Nasennebenhöhlen), sodass ich die Woche drauf dann krankgeschrieben war. Und genau an diesem Tag 29 gab es eben die besagten 36,9 Grad, die mit meine aktuelle Auswertung versemmeln würden - es sei denn ich klammere ihn.
Jetzt bin ich überfragt. Ist es legitim diesen Wert zu klammern? Auch wenn ich - wenn auch ganz selten mal 36,9 in der TL gemessen habe, ohne STF, Erkältungen sich bei mir eigentlich nicht so krass auswirken und die umliegenden Werte auch nicht soo viel niedriger sind? Oder müsste ich sagen, shit happens, zumindest nach NFP regeln wäre das Ganze halt nicht auswertbar gewesen. Wie wärt ihr in diesem Fall verfahren?
Liebe Grüße
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/3t ... 5f_yH21bLP