Blutergebnis - Insulinresistenz & Verh: Progesteron/Östrogen
Verfasst: Montag 24. April 2017, 18:58
Hallo zusammen!
Ich lese schon seit längerem still mit und stalke täglich die Schwangerschaftskurven
Kurz zu mir, ich bin 31 Jahre alt, habe die Pille seit meinem 17 Lebensjahr genommen und sie im März 2016 final abgesetzt. Das Einpendeln meiner Zyklen hat echt gedauert (teils 44 Tage, seit den letzten 3 Monaten um die 30/32 Tage), ich habe Himbeerblättertee und Hoch- und Tieflagen-Mischungen probiert, von denen ich hier gelesen habe. Eigentlich ist der ZS seitdem schlechter & weniger geworden
Mein Kinderwunsch ist echt stark, wir haben zwar erst vor einem Jahr entschieden nicht mehr zu verhüten, aber mein Wunsch bestand schon deutlich früher. Zwischendurch haben wir wegen einer Reise und einer möglichen Infektion nochmal verhütet, aber ich mache mir Gedanken, wieso es nicht schon längst geklappt hat...
2011 habe ich schonmal die Pille abgesetzt, dann 6 Monate keine Periode bekommen und der Arzt hat große Zysten entdeckt und meinte nach einem Hormonstatus (auffällig waren: Testosteron frei 14 ng/l - Referenz 2-11 und Prolaktin 43,3 µg/l - Referenz 5,2 - 26,5) ich könnte wohl ohne ein Medikament, dass Zysten verhindert, nicht schwanger werden. Deshalb - und weil meine Hochlage teils schnell abflacht - war ich besorgt und habe mir Blut abnehmen lassen. Laut der Ärztin alles ok, obwohl sie mir nach der Anamnese, einem Blick auf meine Kurven und auf die Eierstöcke, die voller Eibläschen sind - bereits PCO diagnostiziert hatte...
Hier die Ergebnisse - ZT 4 (12 Std nüchtern) - nur die "eventuell auffälligen" Werte:
Vitamin D: 37 nmol/l -- Referenz >75 (Ärztin meinte: 2x täglich 1.000er Vigantoletten - habe eigenmächtig dosiert: 1x 50.000er, jetzt 1x 10.000er täglich für 4 Wochen)
HOMA Index: 1.31 -- Referenz <1 (Hinweis auf leichte Insulinresistenz?)
Glucose: 83 mg/dl -- Referenz 74-100
DHEAS: 3.00 -- Referenz 0.99-3.4
TSH, fT3 und fT4 sind im unteren Drittel des Referenzbereichs
Ergebnisse - 6 Tage nach eHm
Progesteron: 20.50 ng/ml -- Referenz Lutealphase 1.2 - 15.9
Estradiol: 664.0 pmol/l -- Referenz Lutealphase 77.1 - 1145
macht meiner Rechnung nach einen Quotienten von 1:98 (zu niedrig!????)
Nun weiß ich nicht, ob ich bzgl. der möglichen Insulinresistenz und dem Verhältnis von Progesteron zu Östrogen zu einem Endokrinologen gehen soll, oder ob ich aufgrund meines Wunsches so durchdrehe, dass ich nicht mehr zurechnungsfähig bin
Mag mir jemand helfen!?
Ich lese schon seit längerem still mit und stalke täglich die Schwangerschaftskurven
Kurz zu mir, ich bin 31 Jahre alt, habe die Pille seit meinem 17 Lebensjahr genommen und sie im März 2016 final abgesetzt. Das Einpendeln meiner Zyklen hat echt gedauert (teils 44 Tage, seit den letzten 3 Monaten um die 30/32 Tage), ich habe Himbeerblättertee und Hoch- und Tieflagen-Mischungen probiert, von denen ich hier gelesen habe. Eigentlich ist der ZS seitdem schlechter & weniger geworden
Mein Kinderwunsch ist echt stark, wir haben zwar erst vor einem Jahr entschieden nicht mehr zu verhüten, aber mein Wunsch bestand schon deutlich früher. Zwischendurch haben wir wegen einer Reise und einer möglichen Infektion nochmal verhütet, aber ich mache mir Gedanken, wieso es nicht schon längst geklappt hat...
2011 habe ich schonmal die Pille abgesetzt, dann 6 Monate keine Periode bekommen und der Arzt hat große Zysten entdeckt und meinte nach einem Hormonstatus (auffällig waren: Testosteron frei 14 ng/l - Referenz 2-11 und Prolaktin 43,3 µg/l - Referenz 5,2 - 26,5) ich könnte wohl ohne ein Medikament, dass Zysten verhindert, nicht schwanger werden. Deshalb - und weil meine Hochlage teils schnell abflacht - war ich besorgt und habe mir Blut abnehmen lassen. Laut der Ärztin alles ok, obwohl sie mir nach der Anamnese, einem Blick auf meine Kurven und auf die Eierstöcke, die voller Eibläschen sind - bereits PCO diagnostiziert hatte...
Hier die Ergebnisse - ZT 4 (12 Std nüchtern) - nur die "eventuell auffälligen" Werte:
Vitamin D: 37 nmol/l -- Referenz >75 (Ärztin meinte: 2x täglich 1.000er Vigantoletten - habe eigenmächtig dosiert: 1x 50.000er, jetzt 1x 10.000er täglich für 4 Wochen)
HOMA Index: 1.31 -- Referenz <1 (Hinweis auf leichte Insulinresistenz?)
Glucose: 83 mg/dl -- Referenz 74-100
DHEAS: 3.00 -- Referenz 0.99-3.4
TSH, fT3 und fT4 sind im unteren Drittel des Referenzbereichs
Ergebnisse - 6 Tage nach eHm
Progesteron: 20.50 ng/ml -- Referenz Lutealphase 1.2 - 15.9
Estradiol: 664.0 pmol/l -- Referenz Lutealphase 77.1 - 1145
macht meiner Rechnung nach einen Quotienten von 1:98 (zu niedrig!????)
Nun weiß ich nicht, ob ich bzgl. der möglichen Insulinresistenz und dem Verhältnis von Progesteron zu Östrogen zu einem Endokrinologen gehen soll, oder ob ich aufgrund meines Wunsches so durchdrehe, dass ich nicht mehr zurechnungsfähig bin
Mag mir jemand helfen!?