Schritt in Kinderwunschklinik wagen?
Verfasst: Donnerstag 25. Februar 2021, 08:46
Hallo,
mein Partner und ich versuchen seit März 2020 schwanger zu werden. Ich bin mittlerweile 35 Jahre alt. Wir hatten vor es langsam angehen zu lassen. NFP haben wir anfangs zur Vergütung genutzt und jetzt zum schwanger werden. Meine Zyklen sind leider sehr unregelmäßig. Zwischen 26-60 Tagen ist alles dabei. Laut Messung gibt es aber fast immer eine 1. HM sowie dann eine Hochlage die zwischen 12-14 Tage dauert.
Ich war Juni 2020 beim Frauenarzt. Sie machte eine Blutuntersuchung bezüglich Schilddrüsenwerte. Da war alles normal. Sie schickte mich nach Hause mit dem Hinweis, dass wir 6 Monate üben sollen. Nun war ich wieder bei ihr. Untersuchung war alles okay. Gebärmutter sieht gut aus, keine Myome, Schleimhaut ist gut aufgebaut.
Ich hatte ihr meinen Zykluskalender vorgelegt. Erst meinte Sie, dass sie nicht glaubt, dass ich Eisprünge habe bei den langen Zyklen aufgrund des Messens geht sie aber davon aus, dass doch Eisprünge da sind. Im Ultraschall meinte sie, dass es aussieht wie wenn der Eissprung 2-3 Tage her wäre. Das kommt genau hin mit 1.HM und so weiter. Sollte also passen. Was ihr nicht "gefallen" hat, war die Tatsache, dass alle noch vorhandene Follikel gleich groß sind. Sie meinte, dass könnte auf eine Reifestörung hinweise.
Nun war die Frage wie es weiter geht. Sie meinte, dass wir noch Hormone untersuchen. Blut soll am 2-5. Zyklustag abgenommen werden. Sie will auch das Anti-Müller Hormon bestimmen. Sie meinte aber, dass man dann schon "am Ende" sei was sie tun kann und will mich dann in eine Kinderwunschklinik überweisen.
Wie seht ihr das? Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich bin etwas irritiert, weil ich finde es klingt gar nicht so schlecht was sie gesagt hat und jetzt soll ich in eine Kinderwunschklinik? Über Nachrichten freue ich mich.
mein Partner und ich versuchen seit März 2020 schwanger zu werden. Ich bin mittlerweile 35 Jahre alt. Wir hatten vor es langsam angehen zu lassen. NFP haben wir anfangs zur Vergütung genutzt und jetzt zum schwanger werden. Meine Zyklen sind leider sehr unregelmäßig. Zwischen 26-60 Tagen ist alles dabei. Laut Messung gibt es aber fast immer eine 1. HM sowie dann eine Hochlage die zwischen 12-14 Tage dauert.
Ich war Juni 2020 beim Frauenarzt. Sie machte eine Blutuntersuchung bezüglich Schilddrüsenwerte. Da war alles normal. Sie schickte mich nach Hause mit dem Hinweis, dass wir 6 Monate üben sollen. Nun war ich wieder bei ihr. Untersuchung war alles okay. Gebärmutter sieht gut aus, keine Myome, Schleimhaut ist gut aufgebaut.
Ich hatte ihr meinen Zykluskalender vorgelegt. Erst meinte Sie, dass sie nicht glaubt, dass ich Eisprünge habe bei den langen Zyklen aufgrund des Messens geht sie aber davon aus, dass doch Eisprünge da sind. Im Ultraschall meinte sie, dass es aussieht wie wenn der Eissprung 2-3 Tage her wäre. Das kommt genau hin mit 1.HM und so weiter. Sollte also passen. Was ihr nicht "gefallen" hat, war die Tatsache, dass alle noch vorhandene Follikel gleich groß sind. Sie meinte, dass könnte auf eine Reifestörung hinweise.
Nun war die Frage wie es weiter geht. Sie meinte, dass wir noch Hormone untersuchen. Blut soll am 2-5. Zyklustag abgenommen werden. Sie will auch das Anti-Müller Hormon bestimmen. Sie meinte aber, dass man dann schon "am Ende" sei was sie tun kann und will mich dann in eine Kinderwunschklinik überweisen.
Wie seht ihr das? Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich bin etwas irritiert, weil ich finde es klingt gar nicht so schlecht was sie gesagt hat und jetzt soll ich in eine Kinderwunschklinik? Über Nachrichten freue ich mich.