myNFP

Hallo Ihr Lieben,
ich bin absoluter "Neuling" und mein Mann und ich "planen" derzeit Baby Nummer 2

Ich versuche mich nun mit der NFP Methode...mein Zyklus ist in der Regel immer 32 Tage (+/-1) und mein Eisprung daher relativ spät - so war es zumindest bei den letzten Versuchen ( hatte 2020 zwei Fehlgeburten ).

Nun habe ich einfach mal "angefangen" und jeden Morgen fleißig gemessen...nun habe ich mich immer wieder eingelesen und erst Mitte des Zyklus festgestellt, dass ich nicht ganz korrekt messe
Ich habe die Messung ( immer unter der Zunge ) stets aufgehört, sobald mein OVY Thermometer gepiepst hat... dass auch nach dem Piepston weiter gemessen wird und "nachkorrigiert wird" war mir nicht bewusst Man wird immer schlauer

Nun habe ich im laufenden Zyklus aber die "alte" Messmethode bewusst beibehalten, sonst kann man die Werte ja gar nicht mehr deuten oder?
Ist dies auch der Grund für die vielen Zacken, Schwankungen?

Trotz kurzer Messung ( mal piept es früher, mal später ) ist meine erste Kurve aber trotzdem aussagekräftig oder? Zumindest erkenne ich ( als Anfängerin ) eine Hochlage...

Was meint Ihr? Ich würde mich sehr über ein Feedback von den "Profis" freuen - nutzt mir diese Kurve? Oder sind die Daten zu ungenau oder der 1. Versuch war umsonst?

Hier meine aktuelle Kurve:
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/S5 ... 59om_TUjbj

Ich freue mich über ein Feedback und ganz liebe Grüße N.aus L.

Hi! Ja wahrscheinlich ist das der Grund dafür, weshalb die Kurve ein bisschen zackig ist. Hast du schon einen Schwangerschaftstest gemacht? Vielleicht hat es ja schon geklappt

Wenn nicht kannst du ja einfach im nächsten Zyklus die vollen drei Minuten messen.

Im Kinderwunsch ist auch vor allem der ZS wichtig, damit man den Eisprung nicht verpasst. Denn wenn die Temperatur hochgeht ist es meistens schon vorbei. Ich wünsche dir alles Gute und dass du schnell schwanger wirst!

Achso eine Sache noch. Die Klammer an ZT 9 ist leider falsch. Man darf nur klammern wenn der Wert nach oben aus dem TL Niveau herausragt und ein Störfaktor vorliegt, der immer stört