Störfaktoren ausschließen - Achtung: für Anfängerinnwn verwirrrend :-)
Verfasst: Sonntag 31. Dezember 2023, 12:22
Liebe alle,
es geht mal wieder um meinen verhassten Temperaturgrenzbereich und das für mich immer noch verwirrende Thema der Störfaktoren. (Sorry, falls ich eine ähnliche Frage schonmal gestellt habe, aber es lässt mir gerade keine Ruhe.
Ich bin im 10. NfP-Zyklus. Meine TL beginnt in etwa bei 36,4 und reicht bis 36,8. Je nach Hormonkonstrllation schwankt das erheblich. Das heißt, ab 36,85 ist bei mir ganz klar HL, die geht dann hoch bis etwa 37,3. Nun liegen die HILI bei mir manchnal sehr unterschiedlich, also meine ehm lag auch schonmal bei 36,75.
Anders gesagt: ich habe einen Grenzbereich von ca. 36,7 bis 36,85 mit Werten, die sowohl Hoch- als auch TL sein können. Mein Anstieg liegt in der Regel ebenfalls in diesem Bereich.
Nun zu meiner eigentlichen Frage. Man sagt ja, dass man Werte im Anstieg immer klammern sollte, wenn es potenzielle Störfaktoren gibt, die man nicht sicher ausschließen kann. Und in der TL eher nicht klammern sollte, es sei denn ein Wert ist ganz sicher gestört. Ich frage mich nun, wie das mit diesen Grenzwerten ist, da ein Wert von z.B. 36,75 bei mir ja sowohl gestört sein könnte als auch ganz normale ungestörte TL.
In meinem letzten Zyklus hatte ich z.B. einen Wert von 36,75 (im vermeintlichen Anstieg). Dieser war, wie ich im Nachhinein feststellen konnte, mit großer Wahrscheinlichkeit gestört. Diesen Wert habe ich also geklammert.
Jetzt hatte ich heute (ganz klar TL, ES noch lange nicht in Sicht) einen Wert von 36,75. Am Abend zuvor hatte ich rechr viel getrunken UND war sehr spät im Bett, habe also recht kurz geschlafen. Nun könnte ich ja rein thereotisch sagen: "36,75, das kam schonmal in der ungestörten TL vor. Das heißt, diese STF-Kombi stört bei mir nicht". Das Problem: Der Wert war auch ja auchbschonmal HL, sprich er kann eben beides sein: beginnende HL oder TL.
Meine Schlussfolgerung wäre daher: Wert lieber nicht klammern , aber eben den STF auch nicht als solchen ausschließen. Denn 36,75 könnte ein ganz normaler ungestörter TL-Wert sein, gleichzeitig könnte der Wert aber auch durch die STF beeinflusst sein. Da es eben dieser verflixte Grenzbereich ist. Ich würde also einrn STF nur dann als solchen ausschließen, wenn er in der TL auftritt und ich dann einen Wert messe, der ganz eindeutige TL-Niveau hat (also < als 36,75 ist). Bei den Grenzwerten kann ich es ja eigentlich nicht wissen - ob der Wert jetzt eventuell gestört ist oder mein Zyklus gerade wieder stärker schwankt.
Oh gott, es klingt so irre kompliziert. Vielleicht kann mir aber trotzdem jemand von den alten NFP-Hasen irgendwie folgen. - ich wüsste einfach gerne, ob meine Überlegung so richtig ist.
es geht mal wieder um meinen verhassten Temperaturgrenzbereich und das für mich immer noch verwirrende Thema der Störfaktoren. (Sorry, falls ich eine ähnliche Frage schonmal gestellt habe, aber es lässt mir gerade keine Ruhe.
Ich bin im 10. NfP-Zyklus. Meine TL beginnt in etwa bei 36,4 und reicht bis 36,8. Je nach Hormonkonstrllation schwankt das erheblich. Das heißt, ab 36,85 ist bei mir ganz klar HL, die geht dann hoch bis etwa 37,3. Nun liegen die HILI bei mir manchnal sehr unterschiedlich, also meine ehm lag auch schonmal bei 36,75.
Anders gesagt: ich habe einen Grenzbereich von ca. 36,7 bis 36,85 mit Werten, die sowohl Hoch- als auch TL sein können. Mein Anstieg liegt in der Regel ebenfalls in diesem Bereich.
Nun zu meiner eigentlichen Frage. Man sagt ja, dass man Werte im Anstieg immer klammern sollte, wenn es potenzielle Störfaktoren gibt, die man nicht sicher ausschließen kann. Und in der TL eher nicht klammern sollte, es sei denn ein Wert ist ganz sicher gestört. Ich frage mich nun, wie das mit diesen Grenzwerten ist, da ein Wert von z.B. 36,75 bei mir ja sowohl gestört sein könnte als auch ganz normale ungestörte TL.
In meinem letzten Zyklus hatte ich z.B. einen Wert von 36,75 (im vermeintlichen Anstieg). Dieser war, wie ich im Nachhinein feststellen konnte, mit großer Wahrscheinlichkeit gestört. Diesen Wert habe ich also geklammert.
Jetzt hatte ich heute (ganz klar TL, ES noch lange nicht in Sicht) einen Wert von 36,75. Am Abend zuvor hatte ich rechr viel getrunken UND war sehr spät im Bett, habe also recht kurz geschlafen. Nun könnte ich ja rein thereotisch sagen: "36,75, das kam schonmal in der ungestörten TL vor. Das heißt, diese STF-Kombi stört bei mir nicht". Das Problem: Der Wert war auch ja auchbschonmal HL, sprich er kann eben beides sein: beginnende HL oder TL.
Meine Schlussfolgerung wäre daher: Wert lieber nicht klammern , aber eben den STF auch nicht als solchen ausschließen. Denn 36,75 könnte ein ganz normaler ungestörter TL-Wert sein, gleichzeitig könnte der Wert aber auch durch die STF beeinflusst sein. Da es eben dieser verflixte Grenzbereich ist. Ich würde also einrn STF nur dann als solchen ausschließen, wenn er in der TL auftritt und ich dann einen Wert messe, der ganz eindeutige TL-Niveau hat (also < als 36,75 ist). Bei den Grenzwerten kann ich es ja eigentlich nicht wissen - ob der Wert jetzt eventuell gestört ist oder mein Zyklus gerade wieder stärker schwankt.
Oh gott, es klingt so irre kompliziert. Vielleicht kann mir aber trotzdem jemand von den alten NFP-Hasen irgendwie folgen. - ich wüsste einfach gerne, ob meine Überlegung so richtig ist.