Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Wer „bekennt“ sich mit mir?
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VerenaSt
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Registriert: Sonntag 3. März 2019, 22:26

Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von VerenaSt »

Aber schau, Paulinha, Du hast Dich vom Lina-Video gleich inspirieren lassen und bist auch zum Rebellen geworden :clap: :nono: :lol:
Was hat der Arzt wegen der RR gesagt?
39 Jahre (♀️& ♂️), erstes Kind

Es hat geklappt
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/1w ... zREQPaBDw9

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kicki
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von kicki »

Mutterliebe und Ohrstöpsel :crazy:
Paulinha
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Registriert: Montag 28. Januar 2019, 22:04

Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von Paulinha »

kicki hat geschrieben: Donnerstag 7. März 2019, 13:37 Mutterliebe und Ohrstöpsel :crazy:
:lol: :lol: :lol: ja genau, ich stell mir das gerade bildlich vor- wie du da mit Ohrstöpseln und Klappstuhl zum Konzert gehst, erstmal in Ruhe hinsetzt und dir dann plopp, plopp, beide Ohren verstopfst :lol:
Dann noch 2 Std freundlich lächeln und du hast es schon geschafft :clap:

Stimmt, Verena, :lol: wahrscheinlich ist der Rebell in mir ein riiieesengroßer Lina-Fan, und ich weiss es nur noch nicht :lol: :shamebag:

Der Arzt bzw die Ärztin war sehr nett und verständnisvoll, hat mir ihr Mitgefühl ausgesprochen, dass bei mir "so der Wurm drin ist, das kann doch nicht wahr sein" und hat Blut abgezapft. Meinte es kann sein dass ich das evtl selbst zahlen muss, versucht es aber sogar über die Kasse abzurechnen. Sehr nett! Bin begeistert! Mit Glück bekomm ich morgen das Ergebnis, sonst Montag...
Ich 36 & Er 41, mit * 11/2018 (MA 7. SSW)

Glückskurve :love:

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jamaka
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von jamaka »

Paulinha hat geschrieben: Donnerstag 7. März 2019, 08:47 Oh, kurz noch 2 Dinge die ich vergessen hab- jamaka, wenn die Tests noch zu haben sind, ich nehm die sehr sehr gerne :flower: :)
Die sind noch zu haben.
Hab dir gerade ne Nachricht geschrieben. 😀
37+41+5
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VerenaSt
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von VerenaSt »

Guten Abend liebe Mithibblerinnen!

Sagt mal, in wie weit redet Ihr mit Freunden bzw. Freundinnen über die Schwangerwerdungsversuchung? Ich weiß grade noch gar nicht, wie ich damit umgehen soll. Denn einerseits will man so etwas Wichtiges ja teilen, und ich hab schon das Bedürfnis, drüber zu sprechen. Aber ich hab das Gefühl, dass da teils eine große Lücke ist zwischen Frauen, die schwanger werden wollen, und denen, die es nicht wollen oder für die es im Moment aus verschiedenen Gründen kein Thema ist.
Das Thema dann beim Quatschen auszulassen, fühlt sich irgendwie... hm... unvollständig (?!) an. Und schade, weil es halt Sachen gibt, über die man nicht ständig (nur) mit dem Partner reden will. Zumal es auch Sachen gibt, die man mit anderen ÜBER den Partner reden will, die das Thema am Rande oder auch vollmittig berühren.

Wisst Ihr, was ich meine? Hab grade das Gefühl, mich nicht richtig ausdrücken zu können :wtf:

Auf jeden Fall bin ich froh, im Forum hier gelandet zu sein, hier kann man sich auf jeden Fall austauschen, ohne jemandem auf die Nerven zu gehen oder auf die Gebärm.. Füße zu treten.

Meine Gedanken zur Nacht...
Schlaft alle gut!
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Es hat geklappt
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Kopfnickerin83
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von Kopfnickerin83 »

Guten Morgen Verena!
Ich weiß, was Du meinst! Die beiden Freundinnen, mit denen ich darüber spreche bzw. die von unserem Wunsch wissen, haben entweder schon 2 Kids oder bekommen im Mai das 2.
Also sehr befriedigend ist das für mich nicht, weil es natürlich und auch verständlich immer einen recht schnellen Themenwechsel gibt.
Ich kann zu Kreißsaal, Wehen, Kita etc. halt nichts beisteuern, und so wird die Unterhaltung schnell einseitig.

Ich muss auch nicht so viel drüber sprechen, bin eh eher der Typ Mensch, der alles mit sich selbst ausmacht. Aber manchmal wäre es schon schön, wenn man jemand "gleichgesinnten" vor der Türe hätte.
In meinem Fall seid das Ihr :-)

:flower:
Wir (❤*81 und ich *83, verheiratet seit 09/2019) hoffen auf ein passendes ❤
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dieManu
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von dieManu »

Hallo Verena,

ich bin auch eher so wie Kopfnickerin ... ich mach die Dinge meistens mit mir selbst aus. Ich hatte zB schon mal ein Kind, das nach 3 Monaten and sids gestorben ist. Die Freunde, die ich durch meinen Mann dazu bekommen habe, wissen das aber nicht. Wie ich meinen Mann kennengelernt habe war gerade eine von unserer Gruppe schwanger und da ist es natürlich das letzte was man hören will und danach hatte ich eigentlich auch nicht mehr das Bedürfnis darüber zu sprechen. Und egal wer uns darauf anspricht ob wir denn nicht Kinder haben wollen (weil wir ja eh schon so alt sind und schon verheiratet sind :roll: ) sag ich auch immer schon schnippisch drauf "wir beginnen dann, wenn keiner mehr blöde fragen darüber stellt".
Nach der letzten FG hat mein Mann seinen Eltern davon erzählt, dass ich eine FG hatte und dass es bei uns generell schwerer sein wird. Weil sie natürlich auch ständig nachgefragt haben und ständig meinten, dass sie endlich Großeltern werden wollen. Was natürlich kontraproduktiv ist, wenn man selbst schon gern seit Jahren ein Kind hätte und es halt nicht sein sollte.

Wieso ich es Freunden nicht erzählen will ist der, dass ich persönlich nicht gerne drüber spreche oder nicht ständig Fragen dazu bekommen will wann es denn so weit ist und wenn es dann so weit ist, ob man am US schon was sieht bzw. wenn es eine FG war, dass man dann voller Trauer angeschaut wird. Deswegen wollen wir bis zur 12. Woche warten.

Ich denk mir, wenn deine Freundinnen sich noch nicht entschieden haben oder keine bekommen wollen, kann man sehr wohl darüber reden. Wenn du es denn möchtest. Das eine ist ja ihre Entscheidung. Was ich weiß, es nervt nur viele, die keine wollen, wenn dann ständig nur noch über das Thema gesprochen wird. Aber man kann ja mal seine Ängste ansprechen und wenn es wirklich Freundinnen sind, dann sollten sie auch zuhören und dann nicht nur über ihre Themen sprechen, denke ich. Man kann sich ja auch ausmachen, dass gesagt wird, wann es wieder genug ist weil man vielleicht selbst gar nicht mitbekommt, dass man ständig darüber spricht.
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ernola
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von ernola »

Huhu und guten Morgen! :flower:

Meine Temperatur ist heute nochmal angestiegen. Man könnte meinen, wenn man sich die Kurve ansieht, dass der ES erst am Montag gewesen ist. Wenn die positiven Ovus nicht Freitag gewesen wären, würd ich echt zweifeln. Naja, ich hoffe mal das beste. Montag wäre nämlich echt beschissen. Im Moment geht nämlich aus diversen Gründen kein GV. Hätte gern am Montag auch nochmal nachgelegt, sollte aber nicht sein :?

Zum Thema drüber reden:
Bei mir weiß es niemand. Außer einer Freundin, die seit über einem Jahr versucht schwanger zu werden. Ansonsten habe ich es niemandem erzählt. Und das aus völlig unterschiedlichen Gründen. Mein gesamter Freundeskreis ist kinderfrei.. Obwohl alle bereits so alt sind wie ich (35 aufwärts). Bei allen ist es eine bewusste Entscheidung gegen Kinder. Ich wollte auch nie Kinder. Ich hab seit meiner frühen Jugend gesagt, dass ich nie Kinder will. Mein Mann ebenso. Ich wollte aber auch nie heiraten. Und bin jetzt dennoch seit Juni 2018 verheiratet. Der Wunsch nach einem Kind kam genau so plötzlich wie der Wunsch nach einer Hochzeit. Es ist bei uns im Freundeskreis einfach kein Thema und ich möchte auch nicht schon aus "Sonderfall" gelten, solange noch gar nicht sicher ist, ob es funktioniert.

Unseren Eltern erzählen wir es nicht, weil sie sich inzwischen damit abgefunden haben, dass von uns keine Enkelkinder zu erwarten sind. Für die Eltern meines Mannes ist das halb so wild, sie haben Enkelkinder von den Geschwistern meines Mannes. Meine Eltern gehen aber schon immer davon aus, dass sie nie Enkelkinder haben werden. Sie haben das ganz wundervoll akzeptiert und respektiert, würden auch nie versuchen uns umzustimmen. Es ist unsere Lebensweise und sie unterstützen uns, wozu auch immer wir uns entscheiden. Ich weiß aber, dass sie sich durchaus eins wünschen würden und irgenwdie ein wenig traurig sind, dieses Großeltern sein nicht erleben zu dürfen. Ich möchte ihnen jetzt aber nicht Hoffnungen machen, dass sie doch mal ein Enkelkind haben werden und dann klappt es evtl nicht. Ich glaube, das ist schlimmer, als einfach davon auszugehen, dass da keines kommt.

Verena, es tut mir total leid, dass du bereits schon mal ein Kind hattest, was du leider gehen lassen musstest. Ich kann mir kaum vorstellen, wie schrecklich das sein muss.
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VerenaSt
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von VerenaSt »

Oh Manu. Ich hab jetzt schon ein paar mal versucht, etwas dazu zu schreiben, aber es gibt keine richtigen Worte. Ich wünsche Dir so sehr alles Gute!

Auch das zeigt, wie viele Schwierigkeiten es beim Drüber reden gibt. Weil man ja auch nie ganz genau weiß, welche Geschichten derjenige, mit dem man spricht, mit sich trägt.
Generell bin ich eher jemand, der Sachen nicht so gut nur mit sich selbst ausmachen kann. Mein Freundeskreis ist ziemlich zweigeteilt: Freundinnen von früher in meinem Alter, die alle Kinder haben. Mit zweien von denen habe ich versucht, darüber zu reden, aber das Gespräch endete jeweils mit dem Hinweis, dass ich doch froh sein soll, den Stress nicht zu haben, und die Zeit zu zweit genießen. Meine beiden Freundinnen an meinem jetzigen Wohnort sind jünger (Anfang 30), Single und kinderlos. Sie wollen/können dazu nicht mehr sagen als dass ich mich mal nicht stressen soll. In beiden Fällen ist die Thematik dann gleich abgetan. Aus irgendwie verständlichen Gründen, trotzdem unbefriedigend.
Mit meinen Eltern möchte ich wirklich gar nicht drüber reden. Das führt mich zur nächsten Frage, denn wir haben ca. eine Woche nach meinem ES (wenn der denn stattfindet so wie ich das momentan denke) eine größere Familienfeier. Normalerweise würde ich in dieser Phase keinen Alkohol trinken, aber da ich sonst bei solchen Gelegenheiten immer etwas trinke und die Feier auch noch in einer Brauerei stattfindet, würde es echt auffallen. Ich tendiere grade dazu, am Anfang etwas zu trinken und wenn keiner mehr aufs Bestellen achtet, auf alkoholfreies Bier umzusteigen. Findet Ihr das vertretbar?
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Kopfnickerin83
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)

Beitrag von Kopfnickerin83 »

Ich hatte das letzte Woche: Karneval!
Aber ich fahre immer ganz gut damit (auch wenn ich es nicht mag, mich wegen nicht-alkohol-trinken rechtfertigen zu müssen) zu sagen, dass ich gerade erst eine Kopfwehtablette genommen habe und daher heute lieber auf Alkohol verzichte.
Da fragt selten einer nach ein paar Stunden, ob ich nicht doch noch was trinken mag.

Man sagt zwar immer "alles oder nichts", aber ich denke eher "lieber einmal drauf geachtet, als später geärgert" :-)

Aber am besten machst Du es so, wie es Dir in dem Moment am einfachsten über die Lippen geht :flower:
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