Liebe alle, ich bin etwas verwirrt, was meinen aktuellen Zyklus angeht. Und zwar bin ich seit dem Tag der (potenziellen) ehm erkältet (an dem ersten Tag nur leichtes Halskratzen(, habe jetzt aber per Ausnahmeregel eine Auswertung, die auch zun Schlein passen würde. Allerdings habe ich sehr lange Zyklen und dieser Zyklus wäre damit eher einer der kürzeren.
Ich bin nun auf dem Weg der Besserung, aber die Erkäktung fällt halt genau in den Zeitraum des Anstiegs. Nun habe ich meine übliche Hochlage noch nicht erreicht (beginnt bei etwa 36,85). Ich würde also einfach mal abwarten, wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Wenn die Erkältung abklingt und ich gleichzeitig mein HL-Niveau erreiche, kann ich doch davon ausgehen, dass ich durch bin mit dem Eisprung, oder?
Auch denke ich mir, dass die Tatsache, dass ein Wert unter die HILI (an genai dem Tag, an die Erkältung mit am krassesten war, spricht eher dafür, dass die Werte nicht gestört sind.
Da ich aktuell eh nicht freigebe, hat es auch keine direkten Auswirkungen. Allerdings ist die Berechnung der Mens für mich audgrund meiner Zyklusstörungen + Mensschmerzen sehr essenziell.
Theoretisch müsste ich dann aber fast 7 ausklammern, was die Mensprognose extrem nach hinten verschieben würde.
Ich bin mal gespannt, aktuell fehlt mir ja auch noch die Schleimauswertung. Freue mich über einen Input
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/8G ... eFl_Z5ViQy
Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
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Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
"beobachtend" im 17. Zyklus - #fightPCOS - 32 und aktuell noch kinder(wunsch)los glücklich
Re: Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
Hallo The-cycle, gute Besserung!
Ich fürchte, das ist echt schwer zu sagen und kann wahrscheinlich nur im Nachhinein sicher eingeschätzt werden. Ich stimme dir zu, dass die Tatsache, dass der Wert an ZT 22 niedrig war, eher gegen eine Störung spricht. Allerdings könnte natürlich der Wert an ZT 21 dafür gestört gewesen sein, zu Beginn der Erkrankung, was die Auswertung schonmal um 2 Tage nach vorne verschoben haben KÖNNTE (ganz großes Könnte).
Wenn es für dich möglich ist, würde ich wahrscheinlich erstmal davon ausgehen, dass die Auswertung richtig war, und ab dem berechneten Menstermin mit Schmerzen rechnen, damit du zumindest nicht von ihnen überrascht wirst. Wenn der ES doch erst ein paar Tage später war und du dadurch ein paar Tage später erst tatsächlich die Schmerzen bekommst, wäre das, glaube ich, insgesamt trotzdem günstiger für deine Planung.
Ich fürchte, das ist echt schwer zu sagen und kann wahrscheinlich nur im Nachhinein sicher eingeschätzt werden. Ich stimme dir zu, dass die Tatsache, dass der Wert an ZT 22 niedrig war, eher gegen eine Störung spricht. Allerdings könnte natürlich der Wert an ZT 21 dafür gestört gewesen sein, zu Beginn der Erkrankung, was die Auswertung schonmal um 2 Tage nach vorne verschoben haben KÖNNTE (ganz großes Könnte).
Wenn es für dich möglich ist, würde ich wahrscheinlich erstmal davon ausgehen, dass die Auswertung richtig war, und ab dem berechneten Menstermin mit Schmerzen rechnen, damit du zumindest nicht von ihnen überrascht wirst. Wenn der ES doch erst ein paar Tage später war und du dadurch ein paar Tage später erst tatsächlich die Schmerzen bekommst, wäre das, glaube ich, insgesamt trotzdem günstiger für deine Planung.
Mitte 20
Kupferkette (Gynefix) + NFP
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Re: Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
Wenn so etwas passiert, eine Krankheit gerade in die Auswertungszeit fällt, ist es einfach nur frustrierend!
Ob die Erkältung gestört hat oder nicht, kann man wirklich nicht sagen zum jetzigen Zeitpunkt. Aber ja, das wurmt schon enorm.
Ob die Erkältung gestört hat oder nicht, kann man wirklich nicht sagen zum jetzigen Zeitpunkt. Aber ja, das wurmt schon enorm.
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Re: Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
Vielen Dank für eure Antworten!
Ja, es ist echt nervig. Verhütungstechnisch wäre es quasi egal, da der ZS auch erst heute "fertig" ist. Inzwischen ist aber auch offensichtlich, dads icj definitiv in der Hochlage bin, denn die Erkältung ist fast weg, die Temperatur aber weiter angestiegen.
Dass die ganze Woche jetzt erkältungsbedingt gestört ist, kann ich mir nicht vorstellen, eben weil der Erkältungsverlauf so gar nicht mit den Temperaturveränderungen korreliert (mir geht es immef besser, Temperatur steigt aber weiter an)
Ich glaube es ist wirklich so, dass wenn dann wahrscheinlich Tag 21 gestört war (hatte zusätzlich noch alokohol getrunken an dem Abend). Ich habe diesen Wert daher nun mal ausgeklammert, die Mensprpognose aber manuell trotzdem auf den 34. Tag gesetzt. Es ist so, dass meine Lutealphase eigentlich immer 13 Tage lang ist. Und da die Statistik (wie lang ist der Zyklus? Wann ist die ehm? Wie lang ist die lutealphase?) - für mich mit das wichtigstes bei NFP ist, werde ich den Zyklus ggf. im Nachhinein nochmal anpassen.
Arrgh, es nervt mich einfach so.
Ja, es ist echt nervig. Verhütungstechnisch wäre es quasi egal, da der ZS auch erst heute "fertig" ist. Inzwischen ist aber auch offensichtlich, dads icj definitiv in der Hochlage bin, denn die Erkältung ist fast weg, die Temperatur aber weiter angestiegen.
Dass die ganze Woche jetzt erkältungsbedingt gestört ist, kann ich mir nicht vorstellen, eben weil der Erkältungsverlauf so gar nicht mit den Temperaturveränderungen korreliert (mir geht es immef besser, Temperatur steigt aber weiter an)
Ich glaube es ist wirklich so, dass wenn dann wahrscheinlich Tag 21 gestört war (hatte zusätzlich noch alokohol getrunken an dem Abend). Ich habe diesen Wert daher nun mal ausgeklammert, die Mensprpognose aber manuell trotzdem auf den 34. Tag gesetzt. Es ist so, dass meine Lutealphase eigentlich immer 13 Tage lang ist. Und da die Statistik (wie lang ist der Zyklus? Wann ist die ehm? Wie lang ist die lutealphase?) - für mich mit das wichtigstes bei NFP ist, werde ich den Zyklus ggf. im Nachhinein nochmal anpassen.
Arrgh, es nervt mich einfach so.
"beobachtend" im 17. Zyklus - #fightPCOS - 32 und aktuell noch kinder(wunsch)los glücklich
Re: Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
Ich verstehe, dass du das nervig findest - aber sowas wird immer mal wieder vorkommen.
Ich hatte letzten Zyklus eine recht ähnliche Situation (allerdings war ich zu der Zeit alleine im Urlaub, daher nicht so relevant) - und hab nach Gefühl entschieden. Ich glaube, wirklich wirklich objektiv kann man es kaum betrachten - oder man müsste wirklich ganz hart nach den Regeln gehen, d.h. sobald im (potentiellen) Anstieg ein (potentieller) Störkfaktor (in dem Fall Erkältung/Erkrankung, was sich halt immer anders auswirken kann) auftaucht, die Werte ausklammern und abwarten. Jetzt bringe ich halt einiges an Erfahrung mit und habe daher eine für mich nach Krankheitsgefühl etc. passende Auswertung festgehalten.
Diesen Zyklus habe ich jetzt das Vergnügen, dass ich recht hohe Werte in der Tieflage hatte und gleichzeitig der Anstieg trödelt - zack, keine Auswertung möglich, abwarten. Ich bin jetzt sieben Tage nach SH, heute wäre dann die 2. höhere Messung (und nur mit Glück klappts mit 3en). Die Hochlage wird für die Statistik ein netter Ausreißer - ist mir aber egal, denn: Ich werte manuell aus. Und setze entsprechend meine Mensprognose manuell (meistens unter Berücksichtigung der Kombi Schleimhöhepunkt (der bei mir meist 1-2 Tage vor der ehM ist) und Temperatur/Anstieg). Wenn ich also ziemlich sicher bin (wie in diesem Fall - mein Körper schreit Hochlage, der Schleim ist absolut eindeutig etc.), setze ich die Mensprognose also auch trotz späterer Temperaturauswertung entsprechend früher.
(Ich weiß gerade nicht, wie das bei automatischer Auswertung und den neuen myNFP-Versionen ist, aber ich meine, man kann auch einzelne Zyklen auf manuell stellen und entsprechend anpassen.)
Ich hatte letzten Zyklus eine recht ähnliche Situation (allerdings war ich zu der Zeit alleine im Urlaub, daher nicht so relevant) - und hab nach Gefühl entschieden. Ich glaube, wirklich wirklich objektiv kann man es kaum betrachten - oder man müsste wirklich ganz hart nach den Regeln gehen, d.h. sobald im (potentiellen) Anstieg ein (potentieller) Störkfaktor (in dem Fall Erkältung/Erkrankung, was sich halt immer anders auswirken kann) auftaucht, die Werte ausklammern und abwarten. Jetzt bringe ich halt einiges an Erfahrung mit und habe daher eine für mich nach Krankheitsgefühl etc. passende Auswertung festgehalten.
Diesen Zyklus habe ich jetzt das Vergnügen, dass ich recht hohe Werte in der Tieflage hatte und gleichzeitig der Anstieg trödelt - zack, keine Auswertung möglich, abwarten. Ich bin jetzt sieben Tage nach SH, heute wäre dann die 2. höhere Messung (und nur mit Glück klappts mit 3en). Die Hochlage wird für die Statistik ein netter Ausreißer - ist mir aber egal, denn: Ich werte manuell aus. Und setze entsprechend meine Mensprognose manuell (meistens unter Berücksichtigung der Kombi Schleimhöhepunkt (der bei mir meist 1-2 Tage vor der ehM ist) und Temperatur/Anstieg). Wenn ich also ziemlich sicher bin (wie in diesem Fall - mein Körper schreit Hochlage, der Schleim ist absolut eindeutig etc.), setze ich die Mensprognose also auch trotz späterer Temperaturauswertung entsprechend früher.
(Ich weiß gerade nicht, wie das bei automatischer Auswertung und den neuen myNFP-Versionen ist, aber ich meine, man kann auch einzelne Zyklen auf manuell stellen und entsprechend anpassen.)
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Re: Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
Ja, genau so habe ich es jetzt gemacht. Mir geht es leider wieder schlechter, habe corona.Duplo hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Dezember 2023, 12:29 Ich verstehe, dass du das nervig findest - aber sowas wird immer mal wieder vorkommen.
Ich hatte letzten Zyklus eine recht ähnliche Situation (allerdings war ich zu der Zeit alleine im Urlaub, daher nicht so relevant) - und hab nach Gefühl entschieden. Ich glaube, wirklich wirklich objektiv kann man es kaum betrachten - oder man müsste wirklich ganz hart nach den Regeln gehen, d.h. sobald im (potentiellen) Anstieg ein (potentieller) Störkfaktor (in dem Fall Erkältung/Erkrankung, was sich halt immer anders auswirken kann) auftaucht, die Werte ausklammern und abwarten. Jetzt bringe ich halt einiges an Erfahrung mit und habe daher eine für mich nach Krankheitsgefühl etc. passende Auswertung festgehalten.
Diesen Zyklus habe ich jetzt das Vergnügen, dass ich recht hohe Werte in der Tieflage hatte und gleichzeitig der Anstieg trödelt - zack, keine Auswertung möglich, abwarten. Ich bin jetzt sieben Tage nach SH, heute wäre dann die 2. höhere Messung (und nur mit Glück klappts mit 3en). Die Hochlage wird für die Statistik ein netter Ausreißer - ist mir aber egal, denn: Ich werte manuell aus. Und setze entsprechend meine Mensprognose manuell (meistens unter Berücksichtigung der Kombi Schleimhöhepunkt (der bei mir meist 1-2 Tage vor der ehM ist) und Temperatur/Anstieg). Wenn ich also ziemlich sicher bin (wie in diesem Fall - mein Körper schreit Hochlage, der Schleim ist absolut eindeutig etc.), setze ich die Mensprognose also auch trotz späterer Temperaturauswertung entsprechend früher.
(Ich weiß gerade nicht, wie das bei automatischer Auswertung und den neuen myNFP-Versionen ist, aber ich meine, man kann auch einzelne Zyklen auf manuell stellen und entsprechend anpassen.)
Die Temperarur ist immer noch typisch Hochlage. Und der Tempi Verlauf passt nach wie vor nicht zum Krankheirtsverlauf. Daher habe ich jetzt jeden Tag die Krankheit als STF eingragen (sieht echt dämlich aus), aber nichts geklammert und auch die Mensprognose angepasst. Das mache ich eh immer, weil die Anzahl der HL--Tage bei nir zu 99,9 % gleich ist, die automatische Mensprognose aufgrund meiner Zyklusstörungen aber sehr ungenau ist.
Stelle mich jetzt einfach mal auf die Mens ein. Wenn sie pünktlich am 14. Tag kommt, weiß ich, dass die Auswertung wahrscheinlich gepasst hat. Aus Verhütungssicht bin ich mir sehr sicher, dass ich den Zyklus einfach gar nicht freigegeben hätte.
"beobachtend" im 17. Zyklus - #fightPCOS - 32 und aktuell noch kinder(wunsch)los glücklich
Re: Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
Gute Besserung, ich hoffe Tante C. hat sich langsam verabschiedet.
Wäre es mein Zyklus, würde ich im Gesamtbild wohl auch von einer Hochlage ausgehen - der Absturz an HL14 passt ja perfekt ins Bild. Ich hab gerade den Text nochmal überflogen - hattest du denn nennenswertes Krankheitsgefühl? Bei mir ging Covid nie ganz ohne Fieber/erhöhte Temperatur durch, in der Hochlage war das tatsächlich nur teilweise sichtbar, in der Tieflage (da war's mit höherem Fieber als beim ersten Mal) sehr deutlich. Hätte ich das nicht, würden mich ungestörte HL-Werte nicht überraschen - allerdings ist das vermutlich individuell, wie halt Krankheit leider immer.
Wenn du die Auswertung drinlässt, würde ich ggf. einen Kommentar zum Zyklus schreiben (geht das in der neuen Version noch?), falls den mal "Neulinge" zu Gesicht bekommen - aber das ist jetzt meine, äh, automatische Reaktion durch Gepflogenheit aus einem anderen Forum, in dem es üblich ist, dass man nicht regelkonforme Kurven entsprechend kennzeichnet.
(Mein Zyklus hat es übrigens tatsächlich geschafft, nicht auswertbar zu werden, weil diverse Werte wahlweise knapp zu hoch oder zu tief waren. Ich bin auch überzeugt, dass da ein Eisprung + Hochlage waren - SH war passend, Tempabsturz, übliche Mens, Brustsymptom, PMS, fehlende Libido - aber offiziell is nicht. Mein vollständige-Statistik-Herz ist auch eindeutig not amused. )
Wäre es mein Zyklus, würde ich im Gesamtbild wohl auch von einer Hochlage ausgehen - der Absturz an HL14 passt ja perfekt ins Bild. Ich hab gerade den Text nochmal überflogen - hattest du denn nennenswertes Krankheitsgefühl? Bei mir ging Covid nie ganz ohne Fieber/erhöhte Temperatur durch, in der Hochlage war das tatsächlich nur teilweise sichtbar, in der Tieflage (da war's mit höherem Fieber als beim ersten Mal) sehr deutlich. Hätte ich das nicht, würden mich ungestörte HL-Werte nicht überraschen - allerdings ist das vermutlich individuell, wie halt Krankheit leider immer.
Wenn du die Auswertung drinlässt, würde ich ggf. einen Kommentar zum Zyklus schreiben (geht das in der neuen Version noch?), falls den mal "Neulinge" zu Gesicht bekommen - aber das ist jetzt meine, äh, automatische Reaktion durch Gepflogenheit aus einem anderen Forum, in dem es üblich ist, dass man nicht regelkonforme Kurven entsprechend kennzeichnet.
(Mein Zyklus hat es übrigens tatsächlich geschafft, nicht auswertbar zu werden, weil diverse Werte wahlweise knapp zu hoch oder zu tief waren. Ich bin auch überzeugt, dass da ein Eisprung + Hochlage waren - SH war passend, Tempabsturz, übliche Mens, Brustsymptom, PMS, fehlende Libido - aber offiziell is nicht. Mein vollständige-Statistik-Herz ist auch eindeutig not amused. )
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Re: Zufallauswertung nur "durch" Erkältung? - wie lange klammern?
Nein, ich hatte zum ersten Mal C. am ersten Tag ein leichtes Krankheitsgefühl (weswegen ich auch beim Arzt war und überhaupt einen Test gemacht hatte). Hatte mich gewundert, dass die "Erkältung" plötzlich wieder kam. Da war ich allerdings schon lange in der Hochlage. Der Zyklus ist nun vorbei und ich bin mir nun ziemlich sicher, dass nur der erste Tag der beginnenden Etkältung leicht gestört war, also ein Wert, der theoretisch noch TL sein könnte, in diesem Fall aber zu einer Auswertung geführt hätte. (Halsschmerzen + Alkohol). Damit kam och nämlich auf meine typische Länge von 13 Tagen. Sonst wäre sie viel länger gewesen, was ich für unwahrscheinlich halte.Duplo hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Dezember 2023, 15:15 Gute Besserung, ich hoffe Tante C. hat sich langsam verabschiedet.
Wäre es mein Zyklus, würde ich im Gesamtbild wohl auch von einer Hochlage ausgehen - der Absturz an HL14 passt ja perfekt ins Bild. Ich hab gerade den Text nochmal überflogen - hattest du denn nennenswertes Krankheitsgefühl? Bei mir ging Covid nie ganz ohne Fieber/erhöhte Temperatur durch, in der Hochlage war das tatsächlich nur teilweise sichtbar, in der Tieflage (da war's mit höherem Fieber als beim ersten Mal) sehr deutlich. Hätte ich das nicht, würden mich ungestörte HL-Werte nicht überraschen - allerdings ist das vermutlich individuell, wie halt Krankheit leider immer.
Wenn du die Auswertung drinlässt, würde ich ggf. einen Kommentar zum Zyklus schreiben (geht das in der neuen Version noch?), falls den mal "Neulinge" zu Gesicht bekommen - aber das ist jetzt meine, äh, automatische Reaktion durch Gepflogenheit aus einem anderen Forum, in dem es üblich ist, dass man nicht regelkonforme Kurven entsprechend kennzeichnet.
(Mein Zyklus hat es übrigens tatsächlich geschafft, nicht auswertbar zu werden, weil diverse Werte wahlweise knapp zu hoch oder zu tief waren. Ich bin auch überzeugt, dass da ein Eisprung + Hochlage waren - SH war passend, Tempabsturz, übliche Mens, Brustsymptom, PMS, fehlende Libido - aber offiziell is nicht. Mein vollständige-Statistik-Herz ist auch eindeutig not amused. )
Zusammenfassend war nun meine komplette 2. Zyklushälfte von Krankheit begleitet. Der Temperaturverlauf war dabei aber total typisch sowohl, was die Werte im Anstieg als auch das übliche Hochlagen-Niveau angeht. Pünktlich zur Mens ist sie auf TL-Niveau gefallen (passiert bei mir wirklich auf den Tag genau, morgens TL Wert, dann kommt im Verlauf des Tages die Mens). Dahet bin ich inzwischen zu 99,9 prozent sicher, dass der Zyklus korrelt ausgewertet ist. Ich habe dennoch jeden Tag den SF Krankheit angegeben (sieht echt dämlich aus).
Blöderweise gibt es in meinem aktuellen Zyklus nun keine grüne Phase mehr am Anfang, trotz ausgewerteter HL. Ich frage mich ob das an den SF liegt? Ich habe die werte aber nicht geklammett, ZS auch keinen eingetragen (was manchmal passiert, wenn die mens erst abends kommt). Das ist sehr seltsam.
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