Evi_98 hat geschrieben: ↑Montag 29. Januar 2024, 20:11von ein paar Idioten, die spontan dachten, man könne das Ding einfach mittendrin abnehmen, mal abgesehen
Klingt überhaupt nicht doof Ging mir lange sehr ähnlich. Mittlerweile bin ich da weitestgehend raus.und manchmal wüsste ich dann doch gerne, wie es so "ohne alles ist", allein schon im mitreden zu können (klingt doof, ich weiß).
Das kann ich gut verstehen, ich weiß nur nicht, bis zu welchem Detail es möglich ist, bei der Methode auf absolut Nummer sicher zu gehen. z.B. bei den Störfaktoren: Ich denke, es ist einfach nicht möglich, haargenau zu wissen, dass ein Faktor IMMER um so und so viel stört. Zumindest bei mir ist das nicht möglich und ich denke, da kein Körper eine Maschine ist, wird das einfach schwierig sein. Du kannst einfach Störfaktoren sammeln, dir die notieren, die nur manchmal stören, und wahrscheinlich wird es dann dabei bleiben :/ Blöd, ich weiß, aber ich glaube, NFP ist eben nur bis zu einem bestimmten Grad an Sicherheit möglich.Aber gerade davor, möchte ich eben hundertprozentig Pro sein in der Methode - und ich weiß einfach nichr, wie ich das meinem Freund vermitteln soll, wenn ich selbst bei manchen Sachen noch Fragezeichen habe (wie eben in bezug auf dieses Störfaktorthema)
Kleines Update: habe nun erneut um 11 gemessen - und, keine Veränderung. Dabei jedes Mal spät ins Bett und nicht übermäßig lang geschlafen (8 Stunden, habe mixh ausgeruht gefühlt, aber kein " ich habe den ganzen Tag verpennt"Feeling. Bleibt nun noch zu testen, ob es vll bei mehr Stunden Schlaf (= früh ins Bett und bis in die Puppen schlafen) oder sehr wenig Schlaf, stört. Sonst kann ich es mir wirklich nicht erklären, da ich die gestörten Werte scheinbar nicht reproduzieren kann.
Klar könnte ich jetzt sagen : Stört halt manchmal. Oder es war "irgendetwas anderes". Aber dieses irgendetwas andere bereitet mir eben Bauchschmerzen, weil ich mich dann frage, ob nicht auch Werte im Anstieg gestört sein könnten, für die ich keinen SFT finde - und ich die Störung dann nicht erkenne .
Bisher kam es in der TF genau EINMAL vor, dass ich einen klaren Hochlagenwert hatte, für den ich keine Erklärung habe. Ich vermute mal, die "Argumentation" der erfahrenen NFP-lerinnen wäre: 1. Es gilt ja immer das Prinzip der doppelten Kontrolle und 2. bis auf das eine Mal gab es auch keine erhöhten Werte, für die ich nicht zumindest potenzielle Störfaktoren ausmachen konnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert , also dass gerade die ehm gestört ist, ich keinen STF benennen kann UND das Schleimmuster dazu passt, ist nunmal sehr gering. So würde ich es zumindest gegenüber ANDEREN begründen. Allerdings bin ich, was andere Zyklen amgeht, immer deutlich sicherer, als wenn es um mich selbst geht.
(Sry für den doppelpost, wusste nicht, zu welchem Thread es besser passt).