@Inositol: Jein. Inositol ist das bei PCOS am häufigsten eingesetze Nahrungsergänzungsmittel. Es wird aber vor allem eingesetzt, wenn man PCOs mit Insulinresistenz hat. .NeuHier4846048 hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2024, 21:53 Vielen Dank für Deine Erklärung das wäre auch mein größter Wunsch wieder einen normalen Zyklus ohne zig tausend Beschwerden zu haben.. ich fühle mich langsam wie in den Wechseljahren
Ja mal schauen was der zweite Ultraschall sagt. Die Ärztin meinte irgendwas von wegen wenn es PCOS ist dann kann ich Inositol nehmen das würde gut helfen.
Ist mir auch schon aufgefallen dass die meisten Gyns hormontechnisch nicht ganz fit sind. Es ist mittlerweile die 3. Ärztin. Bin gespannt wie viele ich eventuell noch abklappern muss
Ich habe hier im Forum schon einiges dazu geschrieben und das würde wahrsch den Rahmen sprengen: Aber ich selbst halte es einfach für nachhaltiger, sich von grundauf zu überlegen, was mein Körper für einen funktionierenden Hormonhaushalt benötigt. Das beginnt mit der Ernährung und geht weiter mit Stress, Schlaf, Umweltgiften, Bewegung, Darmgesundheit, Unverträglichkeiten,... Ich bin jetzt seit ca. 3 Jahren dabei, an meinem PCOs "rumzuwerkeln", Inositol habe ich noch nicht probiert. Zum einen weil ich keine Insulinresistenz habe und zum anderen weil es ganze Listen mit Nährungsergänzungsmitteln und natürlichen Mittelchen gibt, die bei PCOs helfen können (!) - ich habe ein paar Favoriten mit denen ich mal starten möchte (Bei mir ist es vor allem Zink, da ich eher der Typ "stille Entzündungen" bin - und auch unter Hirsutismus und Akne leide, aber theoretisch müsste ich da trotzdem durchprobieren. Allerdings sehe ich Nahrungsergänzungsmittel eben als zusätzliche Unterstützung, Wundermittel sind es nicht.
PCOs und die ganze Hormonthematik sind echt ein Rabbit-Whole, wenn man da mal reinrutscht
Deswegen würde ich das wirklich nur machen, wenn du eine gesicherte Diagnose hast.