).Die automatische Auswertung zeigt an, dass ich inzwischen in der Hochlage bin (mit Ausnahmeregel 1, da der 3. Wert nicht höher ist als 0,2°C). Die Auswertung funktioniert aber nur, weil ich einen Ausreißer aus der Tieflage geklammert habe (Alkohol, spät zu Bett etc.). Ich habe 2013 schonmal mit stm angefangen aber aus Frustration (nicht auswertbarer Zyklus, gerissenes Kondom, Pidana) und neuer Beziehung wieder den Ring genommen. Jetzt habe ich mir die alten Zyklen noch mal angeschaut und festgestellt, dass Alkohol einmal zu einem offensichtlich erhöhten Wert geführt hat, einmal aber auch nicht (drei Jahre später weiß ich natürlich nicht mehr, wie die genauen Umstände, Menge etc. gewesen sind).. Allerdings frage ich mich jetzt, ob ich den erhöhten Wert in dem aktuellen Zyklus klammern darf oder nicht, zumal der Wert am Tag davor auch und grundlos etwas aus der Tieflage heraussticht. Ich bin eh nicht sicher, ob ich jetzt schon freigeben würde - aber mich würde sehr eure Meinung interessieren. Erschwerend zu der ganzen Geschichte kommt dazu, dass ich das Pech hatte im Ausland mein Thermometer zu zerbrechen, und so schnell kein Ersatz bekommen konnte. Das bedeutet, dass ich theoretisch in dieser Zeit (4 Tage) z.b. einen hohen Wert ohne stf überder jetzigen Hilfslinie gehabt haben könnte, der eine Auswertung nicht möglich gemacht hätte..
Das sind vllt viele "hättes" aber gerade am Anfang will man bloß nichts falsch machen, alles verstehen und richtig einschätzen. Ich nehme an, mit mehr Erfahrung kommt automatisch mehr Vertrauen
Nächsten Zyklus will ich auf jeden möglichst immer zur gleichen Zeit messen, um etwas mehr Ruhe reinzubekommen. Wobei ich schon froh bin, im ersten Zyklus ein grobes und vor allem logisches Muster zu erkennen
das ist auch was neues.Ich freue mich auf jeden Fall wenn ihr eure Erfahrung und Einschätzung mit mir teilt
Ps: nfp - wenn plötzlich aus 'sein oder nicht sein' 'freigeben oder nicht freigeben' wird
