Bis jetzt war ich immer nur stille Leserin, jedoch gibt es einige Dinge die mich bei unserem unerfüllten Kinderwunsch nicht in Ruhe lassen und würde mich gerne mit euch austauschen. Zum Hintergrund, ich bin 29 und mein Mann ist 34.
Wir versuchen nun schon 12 Monate erfolglos schwanger zu werden. Nun hatten wir vor einer Woche unseren ersten Termin in der KiWu Klinik. Einen Hormontest habe ich schon bei meiner Frauenärztin machen lassen, welche uns versichert hat, dass dieses normal sei und wir es einfach weiter versuchen sollten und in weiteren 6 Monaten nochmal melden sollten. Darauf wollten wir uns nicht einlassen und dem Problem auf den Grund gehen.
Unsere Ärztin in der Klinik erkannte in meinen Erzählungen und den mitgebrachten Tests sofort, dass etwas nicht stimmt. Ich habe ziemlich lange Perioden, ungefähr 7-8 Tage und durch die BT konnte ich herausfinden, dass meine Lutealphase nur bei 7-9 Tagen liegt. Sie geht daher von einer Insulinresistenz aus.
Ich nehme nun seit 4 Tagen Letrolzol 2,5 mg vom 5. bis zum 9. ZT. Durch Mönchspfeffer sind meine Zyklen ungefähr 27-32 Tage lang (sie waren vorher sehr unregelmäßig) und die Ovulation findet normalerweise erst an Tag 23-24 statt. Den Ultraschall Termin habe ich am 12. ZT. Kann es durch das Letrozol sein, dass ich nun früher eine Ovulation habe oder wird mein Zyklus einfach länger? Hat da jemand Erfahrung mit?
Auch über allgemeine Erfahrungsberichte der Wirkung von Letrozol bei Insulinresistenz und einem unerfüllten Kinderwunsch würde mich sehr interessieren!
Entschuldigt den Roman!