Am besten finde ich, dass sie betonen, man solle nicht zu dogmatisch sein "Zu strenge selbstauferlegte Vorsätze beim Essen - "Ich esse ab sofort nichts Sußes mehr" - sind schwer durchzuhalten und können zu Heißhunger gerade auf die "verbotenen" Lebensmittel führen."
Dann folgen mehrere Seiten strikte Anweisungen "Frauen sollten einen Liter fettarme Milch täglich zu sich nehmen" - aha, aber Zucker ist doch böse, steht da auch drin. 1 Liter fettarme Milch enthält 50 Gramm Zucker, ich mein hallo?!
Und alles fettarm. Und nicht mehr als 3 Eier pro Woche.
Und am Ende noch Bodyshaming. Ach ja, und Weight Watchers als Empfehlung, was auch wieder der Empfehlung zu naturnaher Ernährung völlig widerspricht, wenn man sich mal ansieht, was WW so an Produkten im Handel hat.
Zu Deinen Brezeln kann ich nichts sagen

Ich werde mal versuchen in Richtung natürlicher Zyklus zu drängeln, ich kann mir jetzt auch nicht erklären, warum da noch eingegriffen werden sollte. Also ich nehm ja gern wieder das Progesteron und Estradiol, und meinetwegen lös ich auch den Eisprung aus, aber sonst? Was gibt's denn da noch? Und was für Gründe würden für künstlich sprechen, ausser dass es für die Klinik bequemer ist?