Ich habe da mal eine Frage zum Thema ZS, Stichwort Qualität vor Quantität?
Also: In diesem Zyklus hatte ich das allererste Mal so richtigen Bilderbuch-S+-Eiweißschleim. Sonst ist mein S+ eher sehr flüssig und trüb. Naja egal. Worauf ich hinauswill ist Folgendes: Ich hatte jetzt eben diesen ultra-eindeutigen ZS-Höhepunkt und auch einen sehr deutlichen Umschwung wenn man von der Qualität ausgeht. Wurde von einem Tag auf den nächsten ganz eindeutig dicklicher, weißlicher etc. So, nun hatte ich gestern zwar deutlich "schlechteren" ZS, aber dafür mengenmäßig so viel, dass ich es als nass empfunden habe, demnach also doch S+ eingetragen habe.
Ist mir auch lieber so, bevor ich zu früh freigebe. Aber dennoch: Mir klingelts so im Kopf, dass ich schon mehrfach gelesen habe, es käme mehr auf die Qualität an als auf die Quantität... Das geht aber scheinbar nur andersherum? Also dass man bei der kleinsten Menge S+ eben S+ einträgt, obwohl S überwiegt, richtig?
Wie ist das bei euch? Kennt noch jemand das "Problem"?
Mich ärgert vor allem, dass mein MuMu schon perfekt ausgewertet ist. War schon dicht dran, diesen Zyklus den MuMu zur Auswertung herzunehmen (trage immer beides genau gleich gewissenhaft ein), aber ich trau mich nicht so recht

Sicherheitshalber sollte man bestimmt immer eher vom qualitativ besseren ZS ausgehen und lieber später freigeben, das ist mir klar. Ich würde dennoch gerne mal hören, ob andere das auch kennen und ob ihr dann manchmal eher S eintragen würdet, weil der Umschung eben so eindeutig war, oder ob ihr vielleicht sogar in solchen Fällen mal den MuMu als Östrogenzeichen hernehmen würdet...
Ich freu mich auf eure Erfahrungsberichte und Meinungen! Habt einen schönen Tag
