Besenkrebs, das is n echt guter Spruch.....
wegen der Krankheit: mit Psychotherapie (alle 6-8Wochen) Gespräch und den MEdis ist es ganz gut in Griff zu bekommen. Ob es je wieder ohne Tabletteneinnahme geht, weiß keiner so genau... habe von einer bekannten schon aber gehört, dass sie auch jemand hatte der dann irgendwann keine Tabletten mehr nehmen musste- das is aber denke ich auch von mensch zu mensch unterschiedlich und kann man gar nicht so genau sagen... es kann auch sein, dass es vererbt werden kann an kinder- man weiß es nicht genau- deswegen will ich mir aber nicht den Wunsch bzw. Traum verbauen mal eigene Kinder zu haben. Klingt für manche nun ja wie soll ich sagen, etwas crass und abstrackt dass ich so denke- aber genau so is es doch mit gendefekten oder sonstigen Krankheiten- klar man kann manche Krankheiten schon untersuchen usw- aber Gewissheit wird man nie 100% haben. Und ich denke, wenn ich ein Kind mit einer Behinderung oder Krankheit bekomme dann is es eben das Schicksal das es so wollte.... Ändern kann ich es nicht dass er die Krankheit hat- wir versuchen eben so gut wie es geht damit klar zu kommen. Ich sag immer- jeder hat sein Päckchen zu tragen. Offensichtlich hab ich eben die Aufgabe bekommen, mit meinem Freund- daran kann man wachsen und lernen- und jeder Tag ist eine neue Herausforderung.
Entschuldigt, wenn das alles nun so lange und ausführlich war- naja, nun wisst ihr eben doch wie ich über das Thema bzw. das ganze so bissl denke...
Flocki danke!
Pippi das klingt sehr interessant und schön!
Ich: 37, mit PCO Syndrom/Insulinresistenz, ER: 43, Geschlechtschromosomenfehler seit 03/2015NFP, März 2019 Kiwuklinik

3 ICSI und 1. Kryo mit Samenspende 10/21 Junge

Geschwisterversuch Kryo 02/23 Negativ-biochemische SS, Versuch 09/24 negativ