besenkrebs -



Unsere Bergtour mit Freunden was super. Die meisten Tage waren ziemlich anstregend. Vom Wetter her, hatten wir meist Glück. Auf den Etappen 3+4 wurden wir nur ganz am Schluss verregnet und da der Furkapass (wegen Schnee) gesperrt wurde, konnten wir die letzte Etappe nicht wandern. Somit waren mein Mann und ich am Donnerstagmittag wieder zu Hause (anstatt spät Abends) und haben uns dann sofort an die Vorbereitungen für die Hochzeit seines Bruders gemacht. An der Zivilhochzeit am Freitag waren wir nicht dabei, aber während die beiden auf dem Zivilstandsamt getraut wurden, haben wir den gesamten Eingangsbereich der Wohnung dekoriert. Am Samstag war dann die kirchliche Hochzeit (war wunderschön) und da wurde lange gefeiert. Gestern war ich dann völlig platt und hätte den Tag am liebsten im Bett verbracht, aber da stand noch der Geburtstag eines guten Freundes auf unserem Programm und am Abend kamen die Geschwister sowie die Eltern meines Mannes zum Grillieren vorbei, denn der Bruder welcher am Samstag geheiratet hat, feierte am Sonntag seinen 30. Geburtstag.
Die Woche in den Bergen hat mir sehr gut getan. Obwohl ich ab und zu im Tread mitgelesen habe, war ich selbst völlig entspannt und hab mal gar nicht so gehibbelt. Vielleicht kann ich das ja noch etwas beibehalten

Gemessen habe ich zwar täglich, aber da wir immer im Massenschlag übernachtet haben, habe ich mich nicht getraut, den Wecker extra fürs Messen zu stellen

In den Ferien hat die Ärztin vom Spital noch angerufen. Sie habe erst beim Antwortschreiben an meine FÄ gemerkt, dass diese ja direkt um einen Ultraschall gebeten habe. Dies habe sie bei meinem Besuch überlesen (die haben meinen Termin damals ja versehentlich aus der Agenda gelöscht). Die Chefärztin habe dann darauf bestanden, dass der Ultraschall noch nachgeholt werde und heute hat mich die Ärztin gleich nochmals angerufen um einen Termin zu vereinbaren



So, genug von mir

Ich wünsch euch allen frohes und erfolgreiches hibbeln
