also bei uns soll es nächstes Jahr irgendwann mal losgehen mit dem Babyplanen

Ich hatte 2015 durch die Pille ausgelöst eine Beckenvenenthrombose und musste insgesamt ca. 6 Monate lang Blutverdünner nehmen und Strümpfe tragen.
Ich wurde in einer Uniklinik durchgecheckt und ich habe keinerlei Genetische Veranlagungen - also alles spricht für die Pille aus Auslöser (hatte sie ca. 8 Monate vorher gewechselt auf eine Pille der neusten Generation *seufz*).
Die Ärztin dort meinte, ich muss auf jeden Fall sofort nach bekanntwerden der Schwangerschaft Blutverdünner spritzen und das auch im Wochenbett weiter durchführen - da ich jetzt ein erhöhtes Thromboserisiko habe

Auf jeden Fall hab ich zwei Fragen die ich gerne mal in die Runde werfen würde:
Jetzt hätte ich so gerne eine Geburt im Hebammenhaus (wenn es dann irgendwann so weit ist), aber geht das überhaupt? Weil ich bin ja dann noch unter dem Medikament, bzw. man setzt es soweit ich weiß bei Einsetzen der Wehen ab....
Und ich wollte eigentlich im Februar mal vorsichtig anfangen mit "hibbeln", allerdings ist für April/Mai noch ein größerer Urlaub in Mexiko geplant. Ich weiß es gibt viele Frauen die sogar Hochschwanger noch fliegen, aber wäre das ein sehr großes Risko in der Frühschwangerschaft mit dem Thromboserisiko zu fliegen? Spritzen muss ich mich so oder so während des Fluges....
Wer von euch hat sich auch während der Schwangerschaft spritzen müssen wegen Thromboserisko? ist die Schwangerschaft komplikationslos abgelaufen??
ich rauche nicht, habe kein Übergewicht, bewege mich wohl normal und habe auch keinerlei Probleme mehr mit der verstopften Vene (habe wunderschöne *Ironie* Umgehungsvenen bekommen).
LG