Nee, mir gehts da wie dir. Aber ich hibbel auch noch nicht sooo lange und hier im Forum erst ganz kurz. Auch wenn es blöd klingt, kann man sich wahrscheinlich irgendwie dran gewöhnen nach ner Zeit. Vor allem wenn man weiß dass es wirklich irgendein Hindernis gibt, das es erschwert. Dann versteht man wenigstens irgendwie, dass es nicht klappt bzw. hat einen Grund auf den man es schieben kann. Auch wenn es das ganze nicht besser macht. Aber das ist ja bei vielen Sachen so, dass man beruhigter ist, wo irgendwas herkommt als wenn man ständig überlegt, warum gerade dies oder jenes passiert...peabody hat geschrieben:Absolut. Und man rappelt sich ja irgendwie doch immer wieder auf.Klapperstorch84 hat geschrieben:
Das kennen wir bestimmt alle.
Manchmal frage ich mich, warum die Frauen das alles aushalten müssen? Ich fühle mich halt auch immer so schlecht nach dieser Enttäuschung. Geht euch das auch so? Oder seid ihr schnell wieder gut gelaunt?
Im Moment bin ich ganz gut drauf und hab die Enttäuschung, dass es letztes Mal nicht geklappt hat, so gut wie überwunden, stelle mich gedanklich aber schonmal auf die nächste ein. Vielleicht wird es nicht so schlimm wenn ich mit nichts anderem als Enttäuschung rechne. Sollte es so sein, werde ich dann aber auch langsam mal einen Termin bei der FÄ machen und anfangen meine Werte checken zu lassen. SD ist unter permanenter Kontrolle, aber da gibts ja noch tausend andere Sachen...
@fairy Was ist das denn für einer?


Aber mein Mann steht da auch nicht so drauf. Wenn ich mal ne ganz ganz leichte SB hab, sag ich ihm das gar nicht. Das merkt der gar nicht so, so wenig Blut ist das. Wüsste er es, würde er mich wahrscheinlich nicht anpacken
