Das Abstillen hat sich jetzt über einige Monate hingezogen, weil wir da beide sehr dran gehangen haben. Ich habe zunächst tagsüber die Mahlzeiten nach und nach wegfallen lassen. Das ging durch Ablenkung und nicht mehr aktiv die Brust anbieten recht gut. Mittags war es schwieriger, weil sie da zum Einschlafen gestillt hat. Da bin ich dann viel im KiWa Spazieren gefahren und sie hat dort geschlafen. Im Bett in der alten Situation gab es großes Theater, im KiWa war es voll ok. Mittlerweile kann ich sie aber mittags auch wieder in den Schlaf tragen, obwohl die Brüste dann ja in der Nähe sind

Nachts hab ich erst ne Stillpause eingeführt (nach der Gordon - Methode) und die dann ausgedeht.
Dann hab ich das morgendliche Stillen gestrichen, dadurch ist sie leider früher munter....sonst hat sie oft gestillt, gekuschelt und nochmal nen Ründchen geschlummert.
Dann haben wir gut zwei Wochen nur noch abends zum Einschlafen gestillt und da hat sie auf einmal vor gut ner Woche kaum bis far nicht getrunken, abgedockt und gezwickt. Da hab ich die Brust jetzt einfach nicht mehr ausgepackt und angeboten und bisher gehts mit etwas Ablenkung (Spieluhr etc) ganz gut. Bin selbst überrascht...
Wie sind denn deine Nächte so? Stillst du da noch häufiger oder musst öfter aufstehen? Ich habe mal gehört, dass das auch den Zyklus verzögern kann.
Wir können uns ja gerne hier gegenseitig auf dem Laufenden halten!