Bisher habe ich mich immer nur am Tag der Punktion krank schreiben lassen, wegen der Narkose. Die IUIs vorher und auch den ersten Transfer habe ich zwischendurch erledigt und bin danach wieder ins Büro. Für den letzten Transfer habe ich mir Urlaub genommen, weil ich es emotional schon recht anstrengend finde.MadameEE hat geschrieben: Freitag 27. Juli 2018, 12:11 Da kommt bei mir eine Frage auf - lasst ihr euch eigentlich krankschreiben?
Nach der Punktion bzw. nach dem Einsetzen der befruchteten Eizellen?
Diesmal bin ich eine ganze Woche krank geschrieben, weil es mir einfach nicht gut geht: Schmerzen, Kreislauf, Ünelkeit,... Montag habe ich trotzdem einen wichtigen beruflichen Termin wahrgenommen (was mir gar nicht gut bekommen ist). Dienstag und Mittwoch bin ich dann zuhause geblieben und seit gestern arbeite ich wieder, obwohl es mir nach wie vor nicht gut geht. Aber ich habe einfach super viel zu tun und irgendwie komme ich mir auch ein bisschen albern vor...

 
                 
  Ihr seht: wir denken gerade einfach so positiv wie es nur geht.
 Ihr seht: wir denken gerade einfach so positiv wie es nur geht.  

 
  Erstaunlich wie unterschiedlich so eine Entwicklung doch verlaufen kann. Hattest du nicht vor kurzem mit einen sehr frühen ES zu tun? Bin gespannt, was bei deinem Termin morgen rauskommt.
 Erstaunlich wie unterschiedlich so eine Entwicklung doch verlaufen kann. Hattest du nicht vor kurzem mit einen sehr frühen ES zu tun? Bin gespannt, was bei deinem Termin morgen rauskommt. Ich bin schon so gespannt, wie es jetzt mit dem langen Protokoll wird. Ich hoffe, wir nehmen alle deine Viren schön brav auf.
  Ich bin schon so gespannt, wie es jetzt mit dem langen Protokoll wird. Ich hoffe, wir nehmen alle deine Viren schön brav auf. 


 Ich habe mir so für mich überlegt, dass die Chancen sngsichts meines Alters, der langen Vorgeschichte, etc- bei 5% liegen, dass es geklappt hat. Damit kann ich gut umgehen. Heute war ich zum Bluttest in der Klinik und muss nun noch mal Ovitrelle nachspritzen. Ich habe dann noch mal nachgefragt, wovon sie das eigentlich abhängig machen. Die Dame vom Labor meinte, dass sie es von denWerten abhängig machen: Zum einen wollen sie keine Überstimmulation riskieren (das war mir klar), zum anderen könne man anhand mancher Werte jetzt schon erkennen, wenn es nicht geklappt habe - in diesen Fällen würde Nachspritzen keinen Sinn machen. Daher sei es immer positiv zu bewerten, wenn man noch mal nachspritzen soll. Das passt gerade sehr  gut in mein "Think positiv" Schema und macht mich irgendwie froh. Immerhin sind die Werte bis hierhin noch so, dass es geklappt haben könnte.
 Ich habe mir so für mich überlegt, dass die Chancen sngsichts meines Alters, der langen Vorgeschichte, etc- bei 5% liegen, dass es geklappt hat. Damit kann ich gut umgehen. Heute war ich zum Bluttest in der Klinik und muss nun noch mal Ovitrelle nachspritzen. Ich habe dann noch mal nachgefragt, wovon sie das eigentlich abhängig machen. Die Dame vom Labor meinte, dass sie es von denWerten abhängig machen: Zum einen wollen sie keine Überstimmulation riskieren (das war mir klar), zum anderen könne man anhand mancher Werte jetzt schon erkennen, wenn es nicht geklappt habe - in diesen Fällen würde Nachspritzen keinen Sinn machen. Daher sei es immer positiv zu bewerten, wenn man noch mal nachspritzen soll. Das passt gerade sehr  gut in mein "Think positiv" Schema und macht mich irgendwie froh. Immerhin sind die Werte bis hierhin noch so, dass es geklappt haben könnte. 
 
  