Ja, so mache ich das jetzt auch und klammere im Zweifel im Anstieg bzw. der Tieflage, nicht aber in der Hochlage.Van hat geschrieben: ↑Montag 14. Januar 2019, 15:16 Mach dir vielleicht in die Notizen Kommentare, was an dem jeweiligen Tag der Störfaktor "schlecht geschlafen" konkret bedeutet: unruhige Nacht, kreisende Gedanken beim Einschlafen, schlecht geträumt, schweißgebadet aufgewacht...etc. Da wirst du persönlich bestimmt noch etwas differenzieren können, was die vorgegeben möglichen Störfaktoren nicht abdecken.
Du kannst bestimmt selbst morgens gut einschätzen, ob du jetzt eine für dich "übliche unruhige" Nacht oder eine "außergewöhnlich schlechte" Nacht hattest.
Falls es euch interessiert: Ich habe seit heute meine Mens und konnte demnach meinen ersten Zyklus auswerten, was mich sehr freudig stimmt! Er war insgesamt 24 Tage lang, was zu meinen bisherigen regulären Schwankungen passt. In der Übersicht der Zyklusauswertung kann man nun folgende Informationen finden:
Finde es super, dass das mit der Minus-8 und Minus-20 Regel nochmal in der Auswertung aufgeführt wird! Das gibt mir weitere Sicherheit und bestätigt auch nochmal das, was ihr gesagt hattet.Wie wurde ausgewertet?
Am Zyklusanfang:
Der vorherige Zyklus hat eine Lutealphase (Hochlage).
Minus-8-Regel zur Verlängerung nicht anwendbar: Sie benötigen mindestens 12 Zyklen mit einer 1.hM.
Minus-20-Regel dient nur zur Verlängerung der unfruchtbaren Zeit. Der kürzeste Zyklus war allerdings 24 Tage. Die Minus-20-Regel hat daher keinen Effekt.
Zyklus hat nur 1 Tage. Unfruchtbare Zeit endet daher (vorläufig) an Tag 1.
Zyklusanfang wird auf Fruchtbarkeits-Anzeichen des Zervixschleims geprüft.
Keine weiteren Regeln anwendbar.
Habe mich im Übrigen dann auch sicher genug gefühlt, freizugeben. Also alles tiptop!
