Schneeflocke88 hat geschrieben: ↑Montag 6. Mai 2019, 20:19
Wie geht es denn unseren restlichen
Pausenraum-Hühnern? Ich lasse euch mal liebe Grüße da.
Huhu Schneeflocke, lieb das du fragst. Mir geht es soweit ganz gut - zähle die Tage bis zum Urlaub.

Ich begleiten diesen Thread nach wie vor still und fieber total mit euch süßen. Es ist echt toll, dass die Stimmung hier nach wie vor eine so wunderbar und liebevoll voll ist. Ich freue mich schon sehr darauf bald wieder mit euch zu hibbeln.
Bei dir dauert es ja wahrscheinlich gar nicht mehr so lange bis die langweilige TL ein Ende hat. Wie ist denn deine Stimmung für diesen Zyklus, hast viel um die Ohren aktuell?
nightangel686 hat geschrieben: ↑Montag 6. Mai 2019, 11:28
Raisa hat geschrieben: ↑Montag 6. Mai 2019, 11:23
nightangel also bei mir wirkt sich Alkohol immer sofort auf die Tempi aus. Nicht später. Also wenn ich abends trinke hab ich am Morgen darauf eine mega hohe Tempi. Fände da auch drei Tage später etwas sehr lang. Und ich habe gerade gesehen, dass ihr die letzten zwei Herzen verhütet habt. Wieso? Bin noch nicht so im Bilde bei allen und gerade verwundert dass ihr in der fruchtbaren Zeit verhütet? Musst du pausieren?
Nein wir müssen und wollen nicht pausieren. Ich trage so die Male ein, wo er nicht gekommen ist. Leider scheint es bei ihm gerade nicht zu klappen. Er sagt zwar, dass er keinen Druck spürt, aber er kommt einfach nicht.
Ich weiß nicht was ich machen soll, wir haben die letzten 2x so genossen und ausdauernd viel Spaß, aber...
Liebe
Nightangel, ich lese einige Parallelen in deinen Antworten
Leider hat es sich bei uns in der Hibbelzeit letztlich zugespitzt und mit jedem ausbleibenden "Happyend" wurde es krampfiger und frustrierender für uns beide. Es kamen mir zu Anfangs schreckliche Gedanken, wie z.B. "will er doch kein Kind mit mir?", "liegt es an mir?". Wir haben sehr viel miteinander gesprochen, was meine Bedenken glücklicherweise auflöste, aber bei ihm leider nichts verbesserte...- manchmal konnte er den Kopf ausschalten und oft eben leider nicht. Mein Liebster hat also eine Weile gebraucht, um sich der Problematik zu stellen und hat sich dann professionelle Unterstützung gesucht. Und diese bei einer wunderbaren, ambitionierten Therapeutin gefunden. Schon nach der ersten Sitzung kam er völlig geflasht und glücklich Heim und berichtete über die ersten Erkenntnisse. Die Entscheidung den professionellen Rat einzuholen hat meinem Schatz richtig gut getan. Dieser "Druck", welcher immer öfter zum Misserfolg führt, rührt von tief verwurzelten Impulsen (wie z.B. übermäßige Selbstkontrolle, Angst, etc.) im Unterbewusstsein her. Er hätte es sich das selbst - ohne professionelle Unterstützung - nicht bewusst machen können und auch ich hätte mit vielen weiteren Gesprächen nichts weiter an seinem Unterbewusstsein geändert. Er arbeitet nun an diesen hinderlichen Impulsen mit Hilfe von Hypnotherapie. Warum ich das hier erzähle? Vllt. erkennt die ein oder andere wiederum auch parallelen und findet mit dieser Info auch einen Weg aus einer ähnlich leidigen Lage...