wetter-hex hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 08:54
Trulla86 hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 08:27
Gibts bei dir eigentlich irgendwelche "Vordiagnosen" ... bei mir ist's ja Hashimoto und PCOS (wobei ich da nach letzter untersuchung ja keine anzeichen mehr von habe

)
Hi Trulla, nein Vordiagnosen gibt es keine, es wurde bisher aber auch keine Diagnostik gemacht außer US und da ist alles unauffällig. Meine Zyklen haben sich nach absetzen der Hormone (vor 2 jahren) sehr schnell auf 25/26 Tage eingependelt und auch SB war bis vor knapp 1 Jahr noch kein Thema. Seit Juli 2019 hab ich damit zunehmend Ärger, und auch die zyklen werden kürzer (nur noch 24 Tage), wobei die HL aber stabil bei 13 Tagen ist und sich nur die erste Zyklushälfte verkürzt. Meine FA meinte das ist eher ungewöhnlich und schickt mich nun in die Kiwu.
Sonst hab ich nur ein Blutbild vom Hausarzt, da sieht auch alles unaufällig aus, wobei mir das nicht vollständig erscheint. Schildrüse ok, TSH bei 1.55 (aber keine freien Parameter getestet), Blutzucker ok auch nüchtern (aber nicht auf Insulinresistenz getestet), Hämatokrit am oberen Limit - dazu überhaupt kein Kommentar. Alles Dinge die ich in der Kiwu ansprechen werde und hoffe dass da genauer hingeschaut wird.... und mir nicht nur was von "5 kg abnehmen" erzählt wird (BMI ~ 30)
Wetter-hex
Es tut mir ehrlich leid mit dem Blüten weißen SST. Ich hoffe sehr, dass ihr nun in der KiWu Klinik eine gute Betreuung bekommt und du uns davon berichtest.
Ich bin immer überrascht wie gut ihr euch auskennt, und was ihr alles über euch wisst.
Ich weiß von mir, meinem Blut, TSH und meiner Schildrüse gar nichts.
Aber um so mehr ich lese bin ich mir mitlerweile sicher, dass man über vieles keine Info bekommt, wenn man nicht direkt nachfragt.
Ich möchte meiner FÄ gegenüber aber auch nicht besserwisserisch erscheinen. Ich möchte ihr Vertrauen.
BMI ist bei mir auch ein Thema. Leider. Ich möchte dieser Zahl eigentlich keine Beachtung schenken aber es gibt Zeiten in denen mich das sehr beschäftigt. Ich hatte mal einen BMI von fast 39 und habe es geschafft (2013) mich doch von dieser gesundheitsgefährdenden Zahl herunter zu arbeiten. Mit den üblichen auf und ab. Letztes Jahr Sommer war ich sogar mal bei 25.
Nun hat die MA aber doch meine Seele etwas verletzt, sodass ich meiner zweiten großen Liebe (nach meinem Mann) dem Schlemmen verfallen bin. Und Schwupps bin ich wieder bei 28.
Aber die Gewichtpeitsche finde ich echt hart. Denn man kann sich ja trotzdem gesund ernähren.
Edit.
Me ich bin unglaublich gut drauf und positiv. Mein Mann hat mir gestern die Topp3 der männlichen Vornahmen vorgelesen. Ich hab gesagt, dass wir uns über männliche Namen keine Gedanken machen müssen. Bei uns wird es diesen Monat ein Mädchen.
Er muss auf jeden Fall heute nochmal ran. Ich hoffe der ES ist irgendwie heute und dann haben wir aber auch wirklich alles gegeben.
Maria

Sie 35 , Er 31 verliebt 01/2015, verheiratet 08/2017

(NFP im 20ten Zyklus, Pillenfrei 07/2018)
Kleiner Stern 24.01.2020 (8. SSW MA)
02/2021 kleines großes Wunder
