Danke für eure Hilfe und das Zuhören

. Genau so war es bei mir auch. Ich dachte ja auch lange, dass früher Messzeiten die Tempiwerte nach untern drücken. Bis ich dann irgendwann gemerkt habe, dass dem gar nicht so ist. Deshalb ist mir das auch so krass aufgefallen.bobbl hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Oktober 2023, 11:48 Messzeiten: ja das stimmt schon zumal es ja eh nur Störfaktoren nach oben gibt, ich hab das Thema zu früh messen jetzt begraben. Immer um die gleiche Zeit messen kommt für mich nicht infrage, da schlecht mit meinem Alltag vereinbar und ich auch nicht alles nach NFP ausrichten möchte. Außerdem hat es bisher auch immer geklappt und eine Auswertung war möglich. Dass ich so früh aufstehe, kommt auch eher selten vor. War jetzt nur zweimal der Fall wegen Reisetag
ja, das kann auch gut sein, dass du einen ES hattest. Meine Erfahrung ist, dass sich hormonelle Ungleichgewicht sofort im Zyklus bemerkbar macht. Nicht in Form eines "langsamen Anstiegs" etc. - dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege - aber ich hatte ja z.B. einen richtig guten Zyklus (30 Tage!) - und habe von Anfang an gesehen, dass meine Kurve viel ruhiger war. Im Gegenzug merke ich bei Stress etc. oder wenn mein PCOs generell gerade wieder "präsenter" ist, auch, dass die Kurve nicht mehr so schön aussieht. Es könnte also einfach auch sein, dass dein letzter Zyklus eben einfach nicht "so rund" lief. Schließlich sind Schleim und Temperatur ja auch nur Hormonmarker.Klar, das ist mir bewusst, dass nur von einmal in HL-Niveau messen nicht von einem Eisprung ausgegangen werden kann! (war vlt bissl ungünstig formuliert) denn sonst könnte man sich ja die ganzen Regeln sparen. War eher so ein gesamtes Gefühl, da ja die umliegenden Werte auch HL Niveau waren, Schleim gepasst hat usw.. Dennoch war es nicht auswertbar und da musste ich dann streng mit mir sein und habe dementsprechend auch nicht freigegeben. Denn nur Gefühl und ein "es hätte fast ausgewertet werden können" reichen halt nicht für die STM.
Ja, das kann sein. Man sagt ja immer, dass regelmäßige Zyklen bei NFP besser sind. Meine Erfahrung ist aber eine andere. Ich merke einfach, dass ich mich viel mehr auf das verlasse, was wirklich da ist an Temperatur und Schleim. Eben weil mein Zyklus keiner Gesetzmäßifgkeit folgt. Das kann auch von Vorteil sein dabei.Vermutlich gehen wir ganz anders in jeden Zyklus rein, denn ich hatte bisher nur auswertbare Zyklen mit ehM um ca. den gleichen Tag (auch bevor ich richtig mit STM incl ZS angefangen hab und nur Temp gemessen hab) und bin etwas "verwöhnt" aus Zyklussicht![]()
![]()
hehe, jaaaHaha Zyklussisters
Mega, dass dein Zyklus so gut und kurz warThe-cycle1992 hat geschrieben: ↑Freitag 6. Oktober 2023, 14:59 ja, das kann auch gut sein, dass du einen ES hattest. Meine Erfahrung ist, dass sich hormonelle Ungleichgewicht sofort im Zyklus bemerkbar macht. Nicht in Form eines "langsamen Anstiegs" etc. - dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege - aber ich hatte ja z.B. einen richtig guten Zyklus (30 Tage!) - und habe von Anfang an gesehen, dass meine Kurve viel ruhiger war. Im Gegenzug merke ich bei Stress etc. oder wenn mein PCOs generell gerade wieder "präsenter" ist, auch, dass die Kurve nicht mehr so schön aussieht. Es könnte also einfach auch sein, dass dein letzter Zyklus eben einfach nicht "so rund" lief. Schließlich sind Schleim und Temperatur ja auch nur Hormonmarker.
das kann gut sein. Man ist bei Unregelmäßigkeiten vermutlich viel weniger voreingenommen, ist doch super, wenn es auch Vorteile davon zu sehen gibtThe-cycle1992 hat geschrieben: ↑Freitag 6. Oktober 2023, 14:59 Ja, das kann sein. Man sagt ja immer, dass regelmäßige Zyklen bei NFP besser sind. Meine Erfahrung ist aber eine andere. Ich merke einfach, dass ich mich viel mehr auf das verlasse, was wirklich da ist an Temperatur und Schleim. Eben weil mein Zyklus keiner Gesetzmäßifgkeit folgt. Das kann auch von Vorteil sein dabei.