Ausklammern oder nicht?

Wann und warum sind sie zu berücksichtigen und wie sind sie feststellbar?
Smthng_witty
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Ausklammern oder nicht?

Beitrag von Smthng_witty »

Hi zusammen,
Ich bin derzeit im 6. Zyklus und bräuchte nun auch mal einen Rat von erfahreneren Nurzerinnen:
Wenn ich ZT14 klammere, bekomme ich eine Auswertung meiner Kurve mit ehm am ZT16. Ich habe an ZT14 einen Störfaktor drin, weil mein Partner in der Nacht Magen-Darm bekam. Ich habe dementsprechend wenig und unruhig geschlafen und bin nachts zwischendurch aufgestanden.
Allerdings entspricht 36,6 bei mir einem normalen Tieflagenniveau, weshalb eine Wertung als ehm für mich sehr ungewöhnlich wäre.
Wenn ich den Wert nicht klammere habe ich mit 36,85 an ZT17 einen Wert, der klar und ausschließlich im HL- Niveau liegt. Allerdings habe ich danach einen Einbruch und die Messtage 3 und 4 liegen zwar wieder klar im HL- Niveau, aber aufgrund der Hilfslinie bei 36,65 sind sie trotzdem zu niedrig für eine Auswertung.
In meinen bisherigen Zyklen habe ich nie geklammert. Die Messzeit (Einbruch an ZT18) stellt bei mir idr keinen Störfaktor dar. Wenn man das Schleimbild mit einbezieht, wäre meiner Meinung nach ein Ausklammern auch die plausiblere Lösung. Außerdem hatte ich kurz vorher Mittelschmerz eingetragen. Allerdings spüre ich diesen erst seit kurzem, weshalb das auch eine Fehleinschätzung meinerseits gewesen sein könnte. Und eine ehm bei 36,6 wäre für mich wirklich ungewöhnlich…

https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/5U ... 4WO09X7Vk_

Sollte ich aufgrund des unbekannten Störfaktors ZT 14 ausklammern obwohl ich dann mit einem sehr niedrigen Wert in die Hochlage starte oder geht das nicht, weil 36,65 hin und wieder in meiner Tieflage vorkommt?
Bleibt meine Kurve unauswertbar?

Ich würde mich über ein paar Einschätzungen sehr freuen :)
LG Kat
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Krachbum
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von Krachbum »

Hallo :flower:

Tatsächlich ist die Lösung ganz einfach: du darfst den Wert schlicht nicht klammern, da er, wie du schreibst, zu deinem üblichen Tieflagenniveau gehört.
Es darf nur geklammert werden, wenn
  • ein Wert aus dem üblichen Tieflagenniveau herausragt und einen Störfaktor aufweist, der sicher stört
  • wenn ein Wert potentiell zu den 3 höheren Messungen gehört und einen Störfaktor aufweist, von dem man noch nicht genau weiß, ob er nun stört oder nicht
LG
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The-cycle1992
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von The-cycle1992 »

Hier mal meine Einschätzung :mrgreen: . Ich hoffe ich verzwirbel mich nicht:

1." allerdings entspricht 36,6 bei mir einem normalen Tieflagenniveau, weshalb eine Wertung als ehm für mich sehr ungewöhnlich wäre. ---> wie hoch ist die Schwankungsbreite deiner TL?" Ich habe z.B. "Grenzwerte", die sowohl HL als auch TL sein können - und weiß, dass ich damit nicht allein bin. Die ehm fallen bei mir oft in diesen Bereich.

2. "Wenn ich den Wert nicht klammere habe ich mit 36,85 an ZT17 einen Wert, der klar und ausschließlich im HL- Niveau liegt. Allerdings habe ich danach einen Einbruch und die Messtage 3 und 4 liegen zwar wieder klar im HL- Niveau, aber aufgrund der Hilfslinie bei 36,65 sind sie trotzdem zu niedrig für eine Auswertung."
--> Die Frage ist immer: Steigt die Temperatur hinterher soweit an oder bleibt zumindest auf dem Niveau, dass eine Auswertung (nach Ausnahmeregel) möglich ist? Fällt sie einmal unter die Hili (wie bei dir der Fall) muss die 4. Messung tatsächlich 0,2 höher sein als die HILI. Das ist aber nicht immer der Fall: Wäre der Wert NICHT auf oder unter die Linie gefallen, könnte der Temperaturunterschied auch niedriger ausfallen. Es muss in beiden Fällen ein 4. Wert abgewartet werden. Wobei ich dennoch darauf achten und erst freigeben würde, wenn die Werte ganz klar zumindest unteres HL haben. Das Problem in deinem Fall ist mE, dass du die zwei Ausnahmeregeln kombinieren müsstest, was leider nicht zulässig ist.

3. " Die Messzeit (Einbruch an ZT18) stellt bei mir idr keinen Störfaktor dar." ---> sehe ich auch so, zumal du im selben Zyklus schonmal um 6 und um 8 genau den gleichen Wert hattest.

4. "Wenn man das Schleimbild mit einbezieht, wäre meiner Meinung nach ein Ausklammern auch die plausiblere Lösung." --> die Idee ist aber ja gerade, Schleim und Tempi unabhängig voneinander zu betrachten. Gerade bei Frauen mit unregelmäßigem Zyklus beobachte ich diese Argumentation oft: " das passt so schön ins Bild von der Zeit her und der Schleim passt auch dazu. Dann wird das schon so stimmen". Genau das ist aber ein Trugschluss und das Gefährliche, dass es oft " so gut passt". Ich würde auf keinen Fall klammern.

5. "Außerdem hatte ich kurz vorher Mittelschmerz eingetragen. Allerdings spüre ich diesen erst seit kurzem, weshalb das auch eine Fehleinschätzung meinerseits gewesen sein könnte. …" --> der Mittelschmerz ist KEIN eindeutiges Körpersymptom. Das Gleiche gilt für Libido und co. Der Mittelschmerz kann bis zu 9 (!) Tage um den ES herum auftreten und ist damit für NFP viel zu ungenau. Verlässliche Aussagen lassen sich nur anhand von ZS/ Mumu und Temperatur treffen. Da gibt es Studien zu.

6. "Sollte ich aufgrund des unbekannten Störfaktors ZT 14 ausklammern obwohl ich dann mit einem sehr niedrigen Wert in die Hochlage starte oder geht das nicht, weil 36,65 hin und wieder in meiner Tieflage vorkommt?"
--> nein, vor allem weil im Falle unbekannter, nicht gesicherter Störfaktoren immer so geklammert werden sollte, dass es auf keinen Fall zu einer verfrühten Auswertung kommt. Sprich: Werte im TL Niveau im Zweifel lieber nicht klammern, Werte im ANSTIEG lieber einmal zu oft als zu wenig.


7. Bleibt meine Kurve unauswertbar? Möglich. Auch möglich wäre, dass es nochmal einen Anstieg gibt. Auch möglich wäre, dass sich die Eizellreifung verzögert. Dann würde das komplette Schleimmuster nochmal ablaufen. Genau deshalb auch meine Anmerkungen zu Punkt 4. Das kann dir so keiner vorher sagen.
Zuletzt geändert von The-cycle1992 am Donnerstag 18. Januar 2024, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von The-cycle1992 »

Krachbum hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 12:30 Hallo :flower:

Tatsächlich ist die Lösung ganz einfach: du darfst den Wert schlicht nicht klammern, da er, wie du schreibst, zu deinem üblichen Tieflagenniveau gehört.
Es darf nur geklammert werden, wenn
  • ein Wert aus dem üblichen Tieflagenniveau herausragt und einen Störfaktor aufweist, der sicher stört
  • wenn ein Wert potentiell zu den 3 höheren Messungen gehört und einen Störfaktor aufweist, von dem man noch nicht genau weiß, ob er nun stört oder nicht
LG
Ich finde die Regel zwar immer noch extrem verwirrend (und in sich widersprüchlich, gerade was die Identifikation von Störfaktoren angeht), aber das ist ein anderes Thema. Aber laut Regelwerk darfst du wie gesagt nicht klammern. Und solltest es aus "sicherheitsgründen" auch nicht. ;)

(Wenn überhaupt würde ich mir überlegen, ob es an Tag 17 einen eindeutigen STF gibt.).
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Krachbum
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von Krachbum »

The-cycle1992 hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 15:51
Krachbum hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 12:30 Hallo :flower:

Tatsächlich ist die Lösung ganz einfach: du darfst den Wert schlicht nicht klammern, da er, wie du schreibst, zu deinem üblichen Tieflagenniveau gehört.
Es darf nur geklammert werden, wenn
  • ein Wert aus dem üblichen Tieflagenniveau herausragt und einen Störfaktor aufweist, der sicher stört
  • wenn ein Wert potentiell zu den 3 höheren Messungen gehört und einen Störfaktor aufweist, von dem man noch nicht genau weiß, ob er nun stört oder nicht
LG
Ich finde die Regel zwar immer noch extrem verwirrend (und in sich widersprüchlich, gerade was die Identifikation von Störfaktoren angeht), aber das ist ein anderes Thema. Aber laut Regelwerk darfst du wie gesagt nicht klammern. Und solltest es aus "sicherheitsgründen" auch nicht. ;)

(Wenn überhaupt würde ich mir überlegen, ob es an Tag 17 einen eindeutigen STF gibt.).
Was ist denn daran widersprüchlich? Vielleicht kann man das noch fürs bessere Verständnis aufdröseln/diskutieren. Ich würde dann aber besser einen eigenen Thread vorschlagen, um diesen hier nicht zu kapern.
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von The-cycle1992 »

Krachbum hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 16:23
The-cycle1992 hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 15:51
Krachbum hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 12:30 Hallo :flower:

Tatsächlich ist die Lösung ganz einfach: du darfst den Wert schlicht nicht klammern, da er, wie du schreibst, zu deinem üblichen Tieflagenniveau gehört.
Es darf nur geklammert werden, wenn
  • ein Wert aus dem üblichen Tieflagenniveau herausragt und einen Störfaktor aufweist, der sicher stört
  • wenn ein Wert potentiell zu den 3 höheren Messungen gehört und einen Störfaktor aufweist, von dem man noch nicht genau weiß, ob er nun stört oder nicht
LG
Ich finde die Regel zwar immer noch extrem verwirrend (und in sich widersprüchlich, gerade was die Identifikation von Störfaktoren angeht), aber das ist ein anderes Thema. Aber laut Regelwerk darfst du wie gesagt nicht klammern. Und solltest es aus "sicherheitsgründen" auch nicht. ;)

(Wenn überhaupt würde ich mir überlegen, ob es an Tag 17 einen eindeutigen STF gibt.).
Was ist denn daran widersprüchlich? Vielleicht kann man das noch fürs bessere Verständnis aufdröseln/diskutieren. Ich würde dann aber besser einen eigenen Thread vorschlagen, um diesen hier nicht zu kapern.
Ja, ich denke auch sonst wird das zu sehr offtopic. ^^
Ich hatte mal einen ähnlichen Thread aufgemacht, allerdinga war der sehr spezifisch - und deshalb wahrsch schwer nachzuvollziehen. Ich versuche es, nochmal zu vereinfachen. Allerdings finde ich es ohne Beispielwerte/Zahlen auch immer so abstrakt ;)
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Smthng_witty
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von Smthng_witty »

Krachbum hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 12:30 Hallo :flower:

Tatsächlich ist die Lösung ganz einfach: du darfst den Wert schlicht nicht klammern, da er, wie du schreibst, zu deinem üblichen Tieflagenniveau gehört.
Es darf nur geklammert werden, wenn
  • ein Wert aus dem üblichen Tieflagenniveau herausragt und einen Störfaktor aufweist, der sicher stört
  • wenn ein Wert potentiell zu den 3 höheren Messungen gehört und einen Störfaktor aufweist, von dem man noch nicht genau weiß, ob er nun stört oder nicht
LG
Hallo Krachbum,

Erstmal vielen Dank für deine schnelle, hilfreiche und klare Antwort!
Mir war nicht klar, dass es uns generelle Tieflagenniveau geht. Ich hatte das bisher so verstanden, dass das wirklich immer nur um die umliegenden Werte im aktuellen Zyklus geht. Und da es eben wirklich ein Störfaktor war, den ichcgar nicht einschätzen konnte, hat es die Verwirrung komplettiert. Danke für die Klarstellung :)
Smthng_witty
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von Smthng_witty »

The-cycle1992 hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 15:45 Hier mal meine Einschätzung :mrgreen: . Ich hoffe ich verzwirbel mich nicht:.
Hallo The-cycle1992,

Wow, vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort!
Vorneweg: STF an Tag 17 gab es nicht.


Zu 1. wie hoch ist die Schwankungsbreite deiner TL?" Ich habe z.B. "Grenzwerte", die sowohl HL als auch TL sein können - und weiß, dass ich damit nicht allein bin. Die ehm fallen bei mir oft in diesen Bereich.
—> meine TL schwankt zwischen 35,9 und 36,65. alles ab 36,7 kam bisher nur in der HL vor. Im Verlauf meiner HL kommt es schon ab und zu vor, dass die Werte auf 36,6 oder 36,5 droppen. Davor habe ich aber immer mindestens 4 oder 5 Tage > 36,7.


Zu 2.: Die Frage ist immer: Steigt die Temperatur hinterher soweit an oder bleibt zumindest auf dem Niveau, dass eine Auswertung (nach Ausnahmeregel) möglich ist? Fällt sie einmal unter die Hili (wie bei dir der Fall) muss die 4. Messung tatsächlich 0,2 höher sein als die HILI. Das ist aber nicht immer der Fall: Wäre der Wert NICHT auf oder unter die Linie gefallen, könnte der Temperaturunterschied auch niedriger ausfallen. Es muss in beiden Fällen ein 4. Wert abgewartet werden. Wobei ich dennoch darauf achten und erst freigeben würde, wenn die Werte ganz klar zumindest unteres HL haben. Das Problem in deinem Fall ist mE, dass du die zwei Ausnahmeregeln kombinieren müsstest, was leider nicht zulässig ist.
—> genau :) ohne Kombination der beiden Ausnahmen gibt es diesen Zyklus keine Freigabe, es sei denn es käme zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zu einem deutlichen Anstieg. Da ich für meine Verhältnisse mit den Temperaturen klar in der HL bin, kam die Frage überhaupt erst auf

Zu4.: die Idee ist aber ja gerade, Schleim und Tempi unabhängig voneinander zu betrachten. Gerade bei Frauen mit unregelmäßigem Zyklus beobachte ich diese Argumentation oft: " das passt so schön ins Bild von der Zeit her und der Schleim passt auch dazu. Dann wird das schon so stimmen". Genau das ist aber ein Trugschluss und das Gefährliche, dass es oft " so gut passt". Ich würde auf keinen Fall klammern.
—> ja ich habe da schon auch die Tendenz mir das bestenfalls „schönzumalen“ :shifty: das unabhängig voneinander betrachten fällt mir schwer, deine Erinnerung daran ist daher gut

Zu 5.: Der Mittelschmerz kann bis zu 9 (!) Tage um den ES herum auftreten und ist damit für NFP viel zu ungenau.
—> dass es tatsächlich ein so großer Zeitraum ist wusste ich nicht. Dass er kein verlässlicher Indikator ist, war klar. Ich wollte es aber erwähnt haben, weil es subjektiv einfach zu meiner Verunsicherung ob ich klammern soll oder nicht, beigetragen hat. Da wären wir wieder beim „schönmalen“ :D

Zu 6.: sprich:Werte in der TL lieber nicht Klammern, Werte im Anstieg lieber einmal zu oft. Hauptsache keine verfrühte Auswertung.
—> sehr gute Faustregel, welche ich mir merken werde! Dankeschön :)

Zu 7. Möglich. Auch möglich wäre, dass es nochmal einen Anstieg gibt. Auch möglich wäre, dass sich die Eizellreifung verzögert. Dann würde das komplette Schleimmuster nochmal ablaufen. Genau deshalb auch meine Anmerkungen zu Punkt 4. Das kann dir so keiner vorher sagen.
—> Danke auch hier für die Antwort. Dann warte ich mal ab. Bei verzögerter eizellenreifung passiert das in der HL ? :o das Thema ist neu für mich…
Stand jetzt gehe ich davon aus, dass die Kurve nicht auswertbar bleibt, aber mal sehen :)
Smthng_witty
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von Smthng_witty »

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Vorneweg: STF an Tag 17 gab es nicht.

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Ich muss mich korrigieren. Evtl gab es da tatsächlich den STF Alkohol. Das war aber sehr wenig und hat bei mir in der TL bisher auch nicht wirklich zu Ausreißern geführt.
Da aber genau das Thema im andern Thread aufgegriffen wurde, werde ich einfach den weiter verfolgen.
Danke, @The-cycle1992
The-cycle1992
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Re: Ausklammern oder nicht?

Beitrag von The-cycle1992 »

NeuHier105209 hat geschrieben: Freitag 19. Januar 2024, 09:54

Vorneweg: STF an Tag 17 gab es nicht.

[/quote]

Ich muss mich korrigieren. Evtl gab es da tatsächlich den STF Alkohol. Das war aber sehr wenig und hat bei mir in der TL bisher auch nicht wirklich zu Ausreißern geführt.
Da aber genau das Thema im andern Thread aufgegriffen wurde, werde ich einfach den weiter verfolgen.
Danke, @The-cycle1992
[/quote]

Ein Störfaktor ist nur dann ein Störfaktor, wenn er IMMER stört. Was du nur beobachten könntest wäre die Menge an Alkohol, welche Art und Kombinationen mit anderen STF. Du kannst nicht sagen "ah sonst hat es nicht gestört, aber hier passt es jetzt so gut, dann könnte der Wert gestört sein.
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