Lipa, bei uns lief das folgendermaßen.
Entnahme von 23 Eizellen, 16 ließen sich befruchten. Davon wurden gleich 2x 3 Stück im Vorkernstadium (?) eingefroren. Obwohl wir noch nicht mal den Vertrag für die Kryo unterschrieben hatten. Wir hatten aber beim Vorgespräch gesagt, dass wir im Bedarfsfall einfrieren lassen möchten. Da wegen Überstimulation kein Transfer stattfinden konnte, wurden nochmal 2x 2 Blastozysten eingefroren. Was mit den übrigen sechs passierte, die sich befruchten ließen, weiß ich nicht mal. Wir hatten allerdings zugestimmt, dass übrige Eizellen zu Forschungszwecken im Labor verwendet werden dürfen. Mein Mann hatte immer Angst, dass zwei Kryo Rechnungen ins Haus flattern werden, aber das war nicht der Fall. Es wurde nur einmal der Pauschalbetrag in Rechnung gestellt. Ob das dort immer so gemacht wird oder ob das jetzt Kulanz war, kann ich nicht sagen.
Aktuell warten wir noch auf die Rechnung fürs Auftauen und Transfer. Ich hatte bei meiner Krankenkasse auch nachgefragt, ob sie die Kryokosten übernehmen, weil ich eine Überstimulation hatte, aber die ließ nicht mit sich handeln. Im Gegenzug hätten sie aber die Krankenhauskosten bei einem Transfer bezahlt, der die Überstimulation wahrscheinlich verschlimmert hätte. Finde ich einfach bescheuert
@dubibble: viel Erfolg
![Thumbup :thumbup:](./images/smilies/icon_thumbup.gif)
Jahrg. 80, ein Eileiter undurchl., Endometriose // 05/2015 1. IVF, aber kein Transfer // 08/2015 1. Kryo - positiv // 05/2018 + 11/2018 Kryos negativ // 02/2019 spontan schwanger