Hallo ihr,
nachdem ich mich schon im Hibbelhühner2014 und 2015 Thread rumgetrieben habe und jetzt 6 Monate nfp-Pause gemacht habe, möchte ich mich zu Euch gesellen... Ich hoffe hier ist noch jemand, der vielleicht ähnliche "Probleme" hat wie ich und mit dem ich mich austauschen kann.
Ich mache nfp seit 4 Jahren, bis August 2014 zur Verhütung und seither "umgedreht" zum Kinderwunsch. Ich habe immer regelmäßige Zyklen zwischen 28 und 30 Tagen, nie Beschwerden und keine Diagnosen außer einen ganz leichten Progesteronmangel, den ich seit April mit 1 Tbl. Progesteron ab dem 15. Zyklustag ausgleiche. Ich messe seit 6 Monaten nicht mehr, weil es mich dann immer so verrückt gemacht hat, will aber nächsten Zyklus vielleicht wieder anfangen. Ich konnte alle Zyklen, in denen ich gemessen habe, auswerten (auch schon in den Jahren davor hat das immer geklappt) und laut nfp habe ich also auch immer einen Eisprung um den 13.-15. Zyklustag rum. Also alles absolut nach Norm.
Mein Partner hat schon ein Kind, geht aber nächste Woche zum Spermiogramm. Meine Frauenärztin will nun das Spermiogramm abwarten und wenn es i. O. ist, will sie mit Zyklusmonitoring und ES auslösen anfangen, also richtig schön GV nach Plan - jippie.
Achja, sie hat mir gesagt, dass die Krankenkassen das nicht zahlen, im Internet finde ich aber unterschiedliche Angaben dazu. Kann mir eine von Euch etwas dazu sagen?
Meistens bin ich noch recht entspannt und sage zu mir selbst: "Was soll's, das klappt schon wenn es soll, Job ist eh gerade stressig und Du hast so viele Projekte am laufen... Locker bleiben." und dann gibt es wieder diese Tage, an denen ich vor Wut alles kurz und klein hauen könnte und unheimlich ekelhaft neidisch bin auf alle, bei denen es "einfach so" klappt und vor allem auf die, die behaupten sie seien ungeplant schwanger geworden... Und in den letzten Tagen habe ich mal wieder so eine Phase
Ich freu mich auf Kontakte, mit denen man sich über genau dieses Problem austauschen kann. Danke für's Lesen
