Mein Mann sieht allerdings den Sinn der Untersuchungen auch nicht so Recht ein. Wir haben es ganz komfortabel , dass wir in der Nähe der Praxis wohnen und er so Zuhause Sperma gewinnen konnte und ich ihm Blut abgenommen habe, welches ich schnell zur Praxis gebracht habe. Das hat nur minimale Mitarbeit seinerseits gefordert....

Trotzdem sollte sich doch ein Mann fragen, was er bei so einer Diagnostik befürchtet, mehr als Sperma- und Blutabgabe sind doch meist nicht gefordert. Da müssen doch Frauen mehr leisten, oder?
Aber ich kann mir vorstellen, dass das ein heikles Thema sein kann. Andererseits wenn ihr dann in ein paar Jahren ungewollt kinderlos und zu alt seid, würde seine Weigerung zur "Mitarbeit" immer zwischen euch stehen.... Vielleicht sollte man ihm doch mal auf die Füße treten.
Aber ich kenne natürlich nicht den eigentlichen Grund seiner fehlenden Bereitschaft, vielleicht gibt es ja einen anderen Grund
Liebe Grüße Thekla