Huhu,
auf welche Statistiken beziehst Du Dich denn konkret? Die ausgewertete Hochlagenlänge in der Zyklusstatistik, die in Sensiplan eingebaute "Statistik" bzgl. der unfruchtbaren Zeit am Zyklusanfangs, d.h. die Minus-8-Regel, oder ... ?
Grundsätzlich musst Du Dir hinsichtlich des ersteren Falls überlegen, dass Du bei der klassischen symptothermalen Methode mit Stift, Thermometer und Papier wahrscheinlich gar nicht Statistik über Hochlagenlängen o.ä. führst, das ist ja im Wesentlichen ein nettes Feature, das Dir digitale Anwendungen ermöglichen. Weiters sollte einem eine einmalige Erkrankung im Anstieg und durchs Klammern verkürzter Hochlage jetzt auch nicht sofort die Menstruationsprognose zerschießen. (Hat es bei mir zumindest nicht getan, und ich war mal eine Weile gehäuft um den ES herum krank und musste Anstiege klammern.) Im Wesentlichen macht es also gar nichts aus, wenn so etwas mal passiert. Wenn es Dich trotzdem irgendwie stört, kann Du den Zyklus in der Zyklusstatistik natürlich irgendwie ausschließen, aber eigentlich ist es egal.
Für die Minus-8-Regel macht es auch keinen Unterschied, nach 12 ausgewerteten Zyklen verlängernd wirken kann sie mit Deiner bisherigen fehM an ZT 13 bei Dir ja auch nicht. Also auch an dieser Stelle alles gut.
Vielleicht hilft Dir das ja.
